Zusammen wurde ein Dutzend Menschen verletzt, zum Teil schwer. Der Verkehrsexperte der hiesigen Polizei, Andreas Dobslaw, erklärt im Gespräch mit der AZ, dass ihm der Abschnitt bereits seit Längerem Sorgen bereite und es deshalb auch schon Vor-Ort-Termine gegeben habe, bei denen über mögliche Lösungen beraten worden sei. Er erinnert an weitere schwere Unfälle in den vergangenen Jahren.
Für den Abschnitt südlich des Uelzener Stadtgebiets und bis zur Kreisgrenze ist die Kreisverwaltung verantwortlich. Diese spricht von einer auffälligen Häufung von Auffahrunfällen und Überholunfällen, insbesondere im Nahbereich des Suderburger Kreisverkehrs.
Welche der erwogenen Maßnahmen für die B 4 realisiert werden, darüber ist noch nicht entschieden.
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