Besonderer Dank gelte Björn Busenius und Torben Oetzmann, die sich als Leiter der Leitstelle und als Systemadministrator in herausragender Weise eingesetzt und verdient gemacht hätten.
„Das Wichtigste ist, dass am Ende ein reibungsloser und sicherer Betrieb der neuen Leitstelle gewährleistet ist – und diese Grundvoraussetzung haben wir in jedem Fall erfüllt“, meint Busenius. Die Leitstelle verfügt über ein erstklassiges IT-System, das in der Lage ist, auch den Ausfall einzelner Komponenten vollständig zu kompensieren. Die elektrische Versorgung ist über zwei Batterieanlagen und eine Netzersatzanlage für den Fall eines Stromausfalls abgesichert.
Die Kosten für den Umzug belaufen sich laut Landkreis auf rund 1,8 Millionen Euro. Das alte Kreishaus ist nun komplett leer.