Nach Aussage des Organisators hatte er bereits etwa 80 feste Zusagen von Kindern, die einen Stand am Sonntag, 12. September, aufbauen wollten. Die Nachricht, dass die Veranstaltung keine Erlaubnis erhielt, schlägt inzwischen auch hohe Wellen. Überregionale Medien greifen das Thema auf. Laut Günther wenden sich Bürger mit E-Mails und Briefen an die Stadtverwaltung und artikulierten ihr Unverständnis. „Ich habe am Donnerstagnachmittag nur telefoniert. Es erreichten mich viele Anrufe“, schildert Karl-Heinz Günther. Wenn das Ministerium die Veranstaltung doch erlaube, sei er auch bereit, sie auch noch stattfinden zu lassen. Die Kinder sollten nicht die Leidtragenden sein. nre