Schon kurz nach Gründung der Stiftung entstand der Kontakt zur ukrainischen Stadt Bila Zerkwa, in der die Not auch vor dem Krieg schon groß war. „Gleich nach Kriegsausbruch wurden Mehl, Sonnenblumenöl und Salz für die hungernden Menschen auf Lkw dorthin gebracht“, berichtete Novotny, der auch anschauliche Fotos dabeihatte.
„Jetzt wollen wir mit eurem Geld einen Transportbus kaufen, der für Rollstühle geeignet ist und schwerkranke Patienten nach Kiew transportieren soll. Natürlich kommt ein Logo von euch darauf, damit jeder erkennen kann, wer dieses Fahrzeug ermöglicht hat. Danke für euren tollen Einsatz!“
Der Dank wurde mit großem Applaus der Schüler angenommen. (mob)