„Die Verantwortlichen haben weiterhin den Streckenabschnitt sowie die gesamte Bundesstraße 4 im Blick und legen den Fokus auf weitere bauliche Maßnahmen: die Fahrbahnerneuerung mit Rückbau des Mehrzweckstreifens zwischen Grünhagen und Bienenbüttel in 2023, die Änderung in eine 2+1-Führung von Bienenbüttel bis Jelmstorf in 2024 und folgend im Abschnitt zwischen Jelmstorf und Tätendorf“, heißt es in einer Mitteilung weiter.
Die Reduzierung der Höchstgeschwindigkeit auf 80 Stundenkilometer im September 2020 habe schon im ersten Jahr Wirkung gezeigt. „Insbesondere die Zahl der Personenschäden sank signifikant. Die Installation der Leitpfosten im September 2021 führte dann erneut zu einem signifikanten Rückgang – sowohl bei der Anzahl der Verkehrsunfälle selbst, als auch bei den Unfallfolgen“, teilt die Polizei mit.