Gespräche mit dem Technischen Hilfswerk und dem DRK über die Aufstellung von Feldbetten und Einrichtung von Küchen wurden bereits geführt, berichtet Feller. Im Bevenser Kurhaus sind Mobiliar und eine Catererküche vorhanden.
Bei der Stadt Uelzen ist man noch nicht so weit. „Es gibt da Überlegungen“, sagt Stadtsprecherin Sandy Naake. „Entscheidungen sind dazu noch nicht gefallen.“ Die Kreisverwaltung steht nach Auskunft von Kreissprecher Martin Theine in Kontakt mit dem Energieversorger, der SVO. Der Katastrophenschutzplan wird entsprechend ergänzt.