Gestern gab es an der New Yorker Börse eher nüchterne Ausblicke. Auf Wochensicht ging es für den Dow Jones um knapp ein Prozent nach unten, Techwerte konnten aber sich leicht erholen.
Wehendes Kleid, Pferdeschwanz und in die Hüften gestemmte Hände: Die Statue des furchtlosen Mädchens muss die New Yorker Wall Street nun doch nicht verlassen - zumindest nicht in den nächsten drei Jahren.
Die sich derzeit verbreitende Coronavirus-Variante Omikron sowie Aussagen von Notenbankchef Jerome Powell sorgen Anleger an den US-Börsen: Der Dow Jones Industrial startet trüb in den Dezember.
US-Börsen: Jobdaten und Quartalszahlen treiben den Dow
Nach einer enttäuschenden Woche geht es an den US-Börsen wieder ins Plus. Die Entwicklungen am Arbeitsmarkt stimmen Anleger positiv, auch gibt es weniger Kreditausfälle als befürchtet.