Das ist neu beim Fiat 500 (2015): Zum 50. Geburtstag hat der Hersteller seinen Fiat 500 überarbeitet. An Front und Heck zeigt der kleine Italiener, was er noch mit der Ikone aus den 50er Jahren gemeinsam hat.
Einparken ist eine Kunst. So manche Lücke bringt selbst erfahrene Autofahrer ins Schwitzen. Außer ein sexy Bunny oder ein cooler Hipster winken den Fahrer ein. Kein Witz! Das gibt es wirklich!
Pastellfarben, Petticoat und Nierentisch sind typisch für die 1950er. In Italien gehört natürlich auch der Cinquecento noch dazu. Damit keiner das vergisst, gibt es jetzt den Fiat 500 Vintage ‘57.
Vor 50 Jahren feierte der Fiat Abarth 695 - damals mit 30 PS -sein Debüt auf dem Genfer Automobilsalon. Was heute in einem Fiat 500 stecken kann, zeigt der Abarth 695 biposto mit 190 PS.
Pasta, Parmesan und Prosciutto - im Winter und bei miesem Wetter hat man eher Lust auf etwas Herzhaftes. Der Fiat 500X passt irgendwie zu diesem Gefühl, aber auch zum Zeitgeist.
Nur für die Stadt oder nur doch nur fürs Gelände? Beim Fiat 500X Crossover muss sich der Kunde entscheiden. Sonst ist der neue Italiener der Fiat-Familie 70 Zentimeter länger als 500 Zweitürer.
Die Fiat-500-Familie bekommt Zuwachs: Auf dem Pariser Autosalon haben die Italiener die Crossover-Variante 500X mit optionalem Allradantrieb vorgestellt.
Breite Schultern, sonnengebräunte Haut und Bauchmuskeln - wer an Surfertypen denkt, hat sofort eine bestimmte Vorstellung im Kopf. Fiat hat seinen Fiat 500L auf Wellenreiter getrimmt.
Sonne, Strand und Wellen - Fiat stellt im Rahmen der US-amerikanischen Surf-Meisterschaften in Huntington Beach (Kalifornien) seinen Fiat 500L im Surfer-Look vor.
Aha, noch so ein aufgebocktes Teil, das auf der SUV-Welle surft. Meint man. Aber weit gefehlt: Der Fiat 500L Trekking ist ein „Produkt“, das für sich ganz allein stehen bzw. fahren kann.
Jeder Besitzer eines Kleinstwagens kennt das Gefühl: Man wird im Verkehr nie ganz ernst genommen, gern ausgebremst, von rechts überholt und auf der linken Spur einer Autobahn...