Das mit Armenien verfeindete Aserbaidschan übergibt nach EU-Vermittlungen zehn Kriegsgefangene an Eriwan. EU-Ratspräsident Charles Michel spricht von einer „wichtigen humanitären Geste“.
EU-Ostpartner: Viel Geld, aber keine Beitrittsperspektive
2,3 Milliarden Euro sollen in Form des Wirtschafts- und Investitionsplans der EU gen Osten fließen, doch Beitrittsperspektiven bleiben aus - das dürfte vor allem die Ukraine und Georgien enttäuschen.
Klare Meinung: 66 Prozent wollen WM nur alle vier Jahre
Zwei Drittel der Deutschen lehnen den Plan von FIFA-Präsident Gianni Infantino für eine Fußball-WM alle zwei Jahre ab und plädieren im Gegenzug für eine Beibehaltung des bisherigen Vier-Jahres-Rhythmus.
Human Rights Watch: Mehr Druck von DFB und FIFA auf Katar
Mit den Spielen gegen Liechtenstein und Armenien endet für die Nationalmannschaft die WM-Qualifikation. Das Ticket für Katar ist schon gesichert. Zwangsläufig rücken die Bedingungen im Gastgeberland wieder in den Fokus. Experten fordern eine klare …
Gefangene gegen eine Karte: Russische Vermittler haben Aserbaidschan dazu bewogen, 15 armenische Kriegsgefangene freizulassen. Dafür bekamen sie eine Karte über Minen in vormals armenisch kontrollierten Gebieten.
Armeniens Regierungschef Paschinjan zum Wahlsieger erklärt
Unter dem Eindruck des verlorenen Kriegs mit Aserbaidschan um die Konfliktregion Berg-Karabach wählte die Südkaukasusrepublik Armenien ein neues Parlament. Das Ergebnis dürfte Russland gefallen.