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Teutonia Uelzen stürzt auf Abstiegsplatz - 0:4 gegen VfL Güldenstern Stade

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Von: Bernd Klingebiel

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Torraumszene
Die wenigen Torraumszenen der Teutonia (links Jaari Arndt beim Kopfball, mit Stephan Blödorn) waren harmlos und brachten den VfL Güldenstern Stade (Philipp Aue und Philipp Waschkau) nicht in Gefahr. © Bernd Klingebiel

Das heimschwächste Team der Fußball-Landesliga hat gegen das bisher auswärtsschwächste eine deftige Klatsche kassiert: Teutonia Uelzen unterlag am Sonntag dem VfL Güldenstern Stade im Sportpark mit 0:4 (0:3) Toren und befindet sich nach der dritten Niederlage in Folge wieder auf einem Abstiegsrang.

Uelzen - Die ersatzgeschwächten Platzherren lagen schon nach wenigen Sekunden durch einen Kopfballtreffer von Fabia Dammann zurück und erholten sich von diesem frühen Schock nicht mehr. Sie nahmen die Zweikämpfre nicht an und wirkten tief verunsichert. Die abgebrühten und erstaunlich souverän auftretenden setzten sich bis zum Pausenpfiff auf das vorentscheidende 0:3 ab.

Teutonia-Trainer Achim Otte: „Das war nicht landesligatauglich, wir hatten keine erkennbare Entschlossenheit! Uns fehlte die Geduld, mit dem schnellen 0:1 zu leben.“

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