Tore: Fehlanzeige.
Durchaus schmeichelhaft für die Lokalmatadoren aus Vorhop und Schönewörde. Aber danach kräht heute kein Hahn mehr. Der FSV hat sich dank des 1:0 über den künftigen Staffelrivalen aus Hankensbüttel die Option gewahrt, auch am Final-Freitag noch vor heimischer Kulisse auftreten zu dürfen. Der Lucky Punch gelang Leron Marwede nach 27 Minuten vom Elfmeterpunkt aus. Sandro Kaprolat war nach einem Konter gefoult worden. „Man muss sagen, das war eine sehr glückliche Führung in der ersten Halbzeit“, gestand Urbanitsch. Denn es hatte sich ein Spiel auf ein Tor entwickelt – nämlich auf das der Bridges. Ein Stück weit auch Taktik von FSV-Dirigent Peter Dierks. Nach dem Seitenwechsel gestaltete der Kreisliga-Absteiger das Geschehen gegen einen spielfreudigen, aber ineffektiven HSV ausgeglichener. Beide Seiten kamen noch zu Abschlüssen, aber ohne Fortune.
Tor: 1:0 Marwede (27., FE).
18.30 Uhr VfL Wittingen/S. - FSV Vorhop-Schönewörde
19.50 Uhr Wesendorfer SC - VfL Wahrenholz II
Mit Ausnahme des gestrigen Auftakts in Vorhop, ist der Fußball-Kreisligist VfL Knesebeck in der Vorbereitung in Tor- und Spiellaune. Tags zuvor hatten die Einhörner einen Test beim Landesligisten SV Eintracht Salzwedel mit 6:4 (2:1) gewonnen. Tim Krebiel sorgte mit einem Doppelpack für die Pausenführung, später trafen noch Chris Lüning, Joel Reinecke (2) und Matthias Reinecke. Ein weiterer Achtungserfolg für die Truppe von Coach Jan Rinkel.