Wenn dem Wahrenholzer Auftritt etwas Positives abzugewinnen war neben den guten Offensivaktionen, dann die Moral. Trotz der aussichtslosen Ausgangslage igelte sich der VfL nicht ein, sondern gestaltete den zweiten Durchgang offener. Der Umstand, dass Göttingen auch zweistellig hätte treffen können, verdeutlichte aber die massive Problemzone am gestrigen Tag. Schöbel: „Wir müssen sehen, jetzt schnell die Köpfe wieder hochzubekommen.“ Das sei nach Packungen in der Hinrunde (0:6 bei Eintracht Braunschweig II, 2:6 bei Eintracht Northeim) stets gelungen. „Da haben wir auch immer eine Antwort gezeigt. Das wird wieder wichtig sein.“