„Da war das Momentum auf unserer Seite“, meinte König und ergänzte: „Ich hätte gedacht, dass in der zweiten Halbzeit mehr vom Gegner kommt und sie sich mehr aufbäumen.
Aber das war sehr viel langer Hafer.“ Die hohen Bälle verteidigte die SVGO-Defensive prima weg, ließ allerdings selbst auch die letzte Konsequenz in der Vorwärtsbewegung vermissen.
Es ergab sich auch für Oesingens Leon Menzendorf eine 1:1-Situation gegen Isenbüttels Keeper, doch auch er scheiterte.
„Wir haben es verpasst, das zweite Tor nachzulegen. Dennoch hatte ich nie das Gefühl, das Ding noch zu vergurken, weil wir diszipliniert verteidigt haben“, befand König.
Nur kurz vor Ende wurde es noch einmal leicht brenzlig, Benedikt Meyer bekam gegen Dennis Stöbermann aber noch den Fuß dazwischen.