21.55 Uhr: Fifa-Präsident Gianni Infantino wird die Entscheidung bekannt geben.
21.54 Uhr: Messi, Ronaldo oder van Dijk? Wer setzt sich am Ende die Krone auf?
21.53 Uhr: Es wird spannend. Gleich wird der Weltfußballer des Jahres gekürt.
21.51 Uhr: Damit ist - wie bereits bei den Frauen - kein deutscher Spieler unter den besten Elf vertreten.
21.48 Uhr: Im Tor der Weltauswahl hat ter Stegen erneut gegenüber Alisson das Nachsehen. In der Verteidigung schafften es Matthijs de Ligt (Ajax Amsterdam, jetzt Juventus Turin), Sergio Ramos (Real Madrid), Virgil van Dijk (Liverpool), Marcelo (Real Madrid), Frenkie de Jong (Ajax, jetzt FC Barcelona), Luka Modric (Real Madrid), Kylian Mbappé (Paris Saint-Germain), Lionel Messi (FC Barcelona), und Eden Hazard (FC Chelsea, jetzt Real Madrid) und der nicht anwesende Cristiano Ronaldo (Juventus Turin).
21.47 Uhr: Mit Marc-Andre ter-Stegen, Joshua Kimmich und Toni Kroos befinden sich auch drei deutsche Nationalspieler im 55-köpfigen Kandidatenkreis.
21.45 Uhr: Es folgt die nächste Pause. Gleich geht es weiter mit der Bekanntgabe des Männer-Team des Jahres.
21.42 Uhr: Ellis führte die USA im Sommer zum Weltmeistertitel und hat sich die Auszeichnung somit mehr als verdient.
21.41 Uhr: Wenig überraschend setzt sich Jill Ellis die Krone auf.
21.40 Uhr: Die National-Coaches Jill Ellis (USA), Phil Neville (England) und Sarina Wiegman (Niederlande) machen den Titel unter sich aus.
21.39 Uhr: Es folgt die Auszeichnung zum Frauen-Trainer des Jahres.
21.38 Uhr: Damit wird die Titelsammlung des FC Liverpool erweitert. Kann der Champions-League-Sieger auch den Weltfußballer stellen?
21.36 Uhr: Alisson Becker gewinnt. Dem im Publikum applaudierenden ter Stegen bleibt nur das Nachsehen.
21.35 Uhr: Nominiert ist neben den Brasilianern Alisson (Liverpool) und Ederson (Manchester City) auch der deutsche Keeper Marc-André ter Stegen (FC Barcelona)
21.34 Uhr: Es folgt die Wahl zum Torhüter des Jahres.
21.32 Uhr: Diese gehen allerdings leer aus. Die Mannschaft wird angeführt von den zur Weltfußballerin nominierten Megan Rapinoe, Alex Morgan und Luzy Bronze. Das Team in der Übersicht.
21.30 Uhr: Nominiert sind mit Dszenifer Maroszan und Sara Däbritz auch zwei deutsche Spielerinnen.
20.26 Uhr: Es folgt die Auszeichnung des Frauen-Team des Jahres.
20.25 Uhr: Mit einem Rückblick auf die Frauen-WM 2019 geht die Veranstaltung weiter.
21.21 Uhr: Kurze künstlerische Pause in Mailand. Im Teatro alla Scala wird ein Opernstück aufgeführt.
21.18 Uhr: „Fußball ist nicht alles“, erklären die Moderatoren und gratulieren Bielsa, der am heutigen Abend nicht in Mailand anwesend sein kann.
21.17 Uhr: Das Spiel gegen Aston Villa endete daher 1:1, womit Leeds rechnerisch nicht mehr direkt aufsteigen konnte.
21.16 Uhr: Nachdem seine Mannschaft einen zweifelhaften Vorteil nutzte, ordnete Bielsa sein Team dazu an, ein Gegentor ohne Gegenwehr zu kassieren.
21.14 Uhr: Die Auszeichnung geht an Marcelo Bielsa. Trainer von Leeds United.
21.13 Uhr: Nach van Veenendaals Dankesrede folgt die Auszeichnung des FIFA Fair Play Awards.
21.11 Uhr: Die niederländische Torhüterin wollte schon „als Kind eine der besten Fußballerinnnen der Welt werden“ - nun hat sie dieses Ziel erreicht.
21.09 Uhr: Sari van Veenendaal sichert sich den „goldenen Handschuh“.
21.08 Uhr: Zur Wahl stehen Christiane Endler (Paris Saint-Germain/Chile), Hedvig Lindahl (VfL Wolfsburg/Schweden) und Sari van Veenendaal (Atletico Madrid/Niederlande).
21.07 Uhr: Als nächste wird die Welttorhüterin des Jahres 2019 ausgezeichnet.
21.05 Uhr: „Ich erzähle ihm alles, was ich sehe und fühle. Auch wenn ich auf den Schiedsrichter schimpfen muss,“ sagte Silvia - stolze Gewinnerin des Fifa Fan Awards.
21.03 Uhr: Diesen gewinnt Silvia Grecco. Ihr Sohn Nickollas ist leidenschaftlicher Fußballfan, allerdings blind. Silvia nimmt ihren Sohn zu jedem Spiel von Palmeiras mit und kommentiert das Spielgeschehen für ihr Kind.
20.59 Uhr: Die FIFA vergibt zudem einen sogenannten Fan-Award, dessen Sieger nun bekannt gegeben wird.
20.57 Uhr: Klopp ist nach Jupp Heynckes (2013) und Jogi Löw (2014) übrigens der dritte deutsche, der zum Welttrainer gewählt wurde.
20.55 Uhr: „Vor 20 Jahren hätte wohl niemand gedacht, dass ich heute hier stehe - auch nicht vor 10 Jahren, vermutlich nicht einmal vor vier“, sagte Klopp weiter: „Ich muss vielen Leuten danken, angefangen bei meiner Familie, dazu bei meinem fantastischen Klub und nicht zuletzt bei meinem außergewöhnlichen Team. Denn als Coach kann man nur so gut sein, wie sein Team es ist.“
20.53 Uhr: Jürgen Klopp ist Trainer des Jahres.
20.52 Uhr: Nun folgt die Wahl zum besten Trainer!
20.49 Uhr: Die erste Entscheidung ist gefallen. Der Rumäne Daniel Zsori gewinnt den Puskas Award, die Auszeichnung zum Tor des Jahres.
20.45 Uhr: Los geht´s. Gleich wird das schönste Tor des Jahres gekürt.
20.40 Uhr: Die anwesenden Stars begeben sich allmählich ins Innere des Teatro alla Scala, wo in wenigen Minuten die Gala beginnen wird.
20.38 Uhr: Cristiano Ronaldo ist übrigens nicht in Mailand dabei. Möglicherweise ein Indiz, dass sich CR7 den Titel nicht sichern wird. Auch bei früheren Preisverleihungen, bei denen er nicht an der Spitze thronte, hatte Ronaldo bereits einmal gefehlt.
20.27 Uhr: Der Tenor bei den in Mailand anwesenden Fans ist übrigens klar. Ihrer Meinung nach hätte es van Dijk am meisten verdient, zum Weltfußballer gekürt zu werden.“
20.23 Uhr: Megan Rapinoe geht bei den Frauen als Favoritin ins Rennen. Die Weltmeisterin hat einen Liebling bei den Herren: „Van Dijk sollte gewinnen - weil er süß ist.“
20.14 Uhr: Daher freut sich der Liverpool-Coach darüber, dass es van Dijk unter die Top-3 geschafft hat: „Natürlich geht es darum, Tore zu schießen, aber auch darum, diese zu verhindern. Es ist sehr verdient, dass mit Virgil van Dijk nun ein Verteidiger nominiert ist.“
20.12 Uhr: „Du kannst nicht angreifen, wenn du nicht verteidigen kannst.“ - knapp und treffend fasste Jürgen Klopp die Wichtigkeit einer starken Defensive zusammen.
20.07 Uhr: Nun kam auch Luka Modric zu Wort. Der Sieger aus dem vergangenen Jahr hätte auf die Frage nach seinem Favoriten kaum diplomatischer antworten können: „Alle drei hatten eine großartige Saison und egal wer gewinnt, er wird das verdientermaßen tun.“
19.58 Uhr: Ronaldo Nazario, der brasilianische Weltmeister, favorisiert unterdessen ebenfalls den Verteidiger: „Messi hat schon fünf [Titel als Weltfussballer], Cristiano Ronaldo hat fünf, vielleicht ist Virgil van Dijk mal dran“, erklärte der frühere Weltklassestürmer und Weltfußballer (1996, 1997, 2002) in Mailand.
19.47 Uhr: Marco van Basten, Weltfußballer von 1992, drückt seinem Landsmann die Daumen, auf der Gala in Mailand sagte er: „Das ist eine große Frage, wer der beste Spieler der Welt wird. Für mich ist Messi der beste Spieler der Welt, aber es geht darum, wer 2019 am besten gespielt hat. Ich hoffe dieses Mal auf den Niederländer Virgil van Dijk.“
19.33 Uhr: José Mourinho ist bereits zum Trainer des Jahres gekürt worden, 2010 setzte sich der Portugiese die Krone auf. Die Entscheidung auf die Wahl der diesjährigen Nominierten könne er nachvollziehen, wie Mourinho erklärte: „Die Premier League zu gewinnen ist großartig, das hat Pep geschafft. Aber das Endspiel der Champions League ist etwas Besonderes, daher sind Jürgen und Mauricio ebenfalls nominiert.“
19.24 Uhr: Klopp kann sich dank des Sieges in der Champions League übrigens berechtige Hoffnungen auf den Titel machen. Konkurrenz bekommt er mit Mauricio Pochettino und Pep Guardiola aus der Premier League.
19.11 Uhr: Jürgen Klopp ist als bester Trainer nominiert. Vor der Gala gab sich der frühere BVB-Coach gewohnt locker. Angesprochen auf seine Vorbereitungen auf die Wahl sagte Klopp: „Virgil (van Dijk, Anm. d. Red.) hat mir gesagt, ich muss einen Smoking tragen, also habe ich versucht, einen zu finden. Wir werden sehen, was passiert.“
18.58 Uhr: Neben diversen Auszeichnungen präsentiert die FIFA bei den Frauen und Männern zudem erstmals eine Top-Elf der vergangenen Saison. Insgesamt sind 55 Kandidatinnen und Kandiaten nominiert, von denen sich aus deutscher Sicht Sara Däbritz und Dzsenifer Marozsan sowie Marc-André ter Stegen, Joshua Kimmich und Toni Kroos Hoffungen auf eine Berufung machen können.
18.18 Uhr: Bei den Damen sieht die deutsche Ausbeute dagegen weitaus positiver aus. Birgit Prinz (2003. 2004, 2005), Nadine Angerer (2013) und Nadine Keßler (2014) sicherten sich jeweils den Titel, hinzu kommen sieben zweite Ränge (5 x Birgit Prinz, Celia Sasic, Dszenifer Marozsan) sowie drei dritte (Renate Lingor, Fatime Bajramaj, Melanie Behringer).
17.43 Uhr: Seriensieger sind - wie war es anders zu erwarten - Cristiano Ronaldo und Lionel Messi mit jeweils fünf Triumphen. Kann sich einer der beiden Rivalen heute absetzen?
17.24 Uhr: Deutschland kann unterdessen ebenfalls nur einen Weltfußballer aufweisen - Lothar Matthäus, 1991. Darüber hinaus sicherte sich Oliver Kahn (2002) den zweiten Platz und Thomas Häßler (1992), Jürgen Klinsmann (1995) sowie Manuel Neuer (2014) wurden Dritter.
16.55 Uhr: Die Niederlande sehnt sich nach einem neuen Weltfußballer. Der letzte und bis dato einzige Oranje-Kicker, der die Wahl für sich entscheiden konnte, war Marco van Basten 1992.
Update um 16.13 Uhr: Wer entscheidet denn eigentlich, wer letztendlich zum Fußballer des Jahres gekürt wird? Die Wahl verläuft zweigeteilt. 50 Prozent der Stimmen basieren auf dem Ergebnis einer Onlineabstimmung sowie der Wahl von 200 ausgewählten Medienvertretern. Die andere Hälfte setzt sich aus der Abstimmung der Trainer und Kapitäne aller Nationalmannschaften zusammen, die jeweils eine Stimme haben.
Mailand - Zum 29. Mal wird der beste Fußballer des Planeten gewählt. In diesem Jahr findet die Wahl zum Weltfußballer in Mailand statt. Wie gewohnt gehören die Superstars Lionel Messi (FC Barcelona/Argentinien) und Cristiano Ronaldo (Juventus Turin/Portugal) zu den drei Nominierten. Neu in der Riege der besten Spieler ist der niederländische Verteidiger Virgil van Dijk, der mit dem FC Liverpool die Champions League gewonnen hat.
Schon vergangenes Jahr hatte keiner der beiden Serien-Sieger die begehrte Trophäe gewinnen können. Nachdem Ronaldo und Messi den Titel seit 2008 unter sich ausgemacht hatten, gewann 2018 mit Luka Modric erstmals wieder ein anderer Spieler. Gibt es also dieses Jahr ein Comeback - oder lässt van Dijk die Offensiv-Stars, wie schon bei der Wahl zu Europas Fußballer des Jahres, hinter sich? Er wäre der erste Abwehrspieler seit Fabio Cannavaro 2006 der die bedeutendste Fifa-Auszeichnung erhält.
Am Montagabend wird aber nicht nur der beste Fußballer gewählt. In Mailand werden gleich mehrere Ehrungen vergeben. Um den Titel der besten Fußballerin streiten sich Megan Rapinoe (Seattle Reign FC) und Alex Morgan (Orlando Pride), beide Weltmeister mit den USA, sowie Lucy Bronze (Olympique Lyon/England).
Die Finalisten bei der Wahl zum Welttorhüter sind Ederson (Manchester City/Brasilien), Alisson Becker (FC Liverpool/Brasilien) und Marc-André ter Stegen (FC Barcelona/Deutschland), der ob der hitzigen Torwart-Debatte im DFB-Kasten zuletzt zur Zielscheibe von Bayern-Präsident Uli Hoeneß wurde.
Den Goldenen Handschuh bei den Frauen wollen Christiane Endler (Paris Saint-Germain/Chile), Hedvig Lindahl (VfL Wolfsburg/Schweden) und Sari van Veenendaal (Atletico Madrid/Niederlande).
Bei den Trainern sind Jürgen Klopp (FC Liverpool), Pep Guardiola (Manchester City) und Mauricio Pochettino (Tottenham Hotspur) nominiert. Die Top-3 Trainer im Frauenfußball sind die National-Coaches Jill Ellis (USA), Phil Neville (England) und Sarina Wiegman (Niederlande).
Für den Fifa-Puskás-Preis, also das schönste Tor 2019, sind Lionel Messi (FC Barcelona), Juan Quintero (River Plate) und Dániel Zsóri (MOL Fehérvár FC) nominiert. Die Veranstaltung beginnt um 19.30 Uhr im Teatro alla Scala in Mailand, einem der bekanntesten Opernhäuser der Welt, und wird ab 20.30 im FIFA-Livestream auf YouTube übertragen. Durch den Abend führen Ruud Gullit, ehemaliger niederländischer Top-Spieler, und die italienische Moderatorin Ilaria D’Amico.
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