az-online.de Sport Fußball Die seltsamsten Fußballer-Namen Erstellt: 18.01.2010 Aktualisiert: 06.03.2012, 09:40 Uhr
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Fußball-Reporter sind nicht zu beneiden, wenn sie diese Namen aussprechen müssen: Die einen laden zum Schmunzeln ein, die anderen sorgen für Knoten in der Zunge.
1 / 39 Hier sehen Sie eine Auswahl der merkwürdigsten Spielernamen. Entweder sie wecken seltsame Assoziazionen, oder aber sie sind schwierig auszusprechen. Auch die Fans stellen manche Namen auf eine harte Probe, hier sehen Sie ein Banner mit dem falsch geschriebenen "Kuraniy" auf diesem Foto aus seiner Schalke-Zeit. Zugegeben: Für ihre Namen können die Leute nichts, und deswegen sollte man sich auch nicht darüber lustig machen. Aber bemerkenswert finden darf man manche Namen allemal - klicken sie sich durch! © dpa 2 / 39 Bekim Kastrati: Der Klassiker unter den kuriosen Namen. Als der Spieler (damals bei Fortuna Düsseldorf) sich eine schmerzhafte Verletzung an den Genitalien zuzog, stand in den Zeitungen die seltsame Überschrift: "Hoden-Riss bei Kastrati" © Getty 3 / 39 Alain Junior Ollé Ollé: "Olleeeee Olleeeeee Olleeeeeeeee Olleeeeeeeee", schallt es regelmäßig durch Deutschlands Stadien. Der Youngster, ehemals SC Freiburg, ist aber in den seltensten Fällen gemeint. © Getty 4 / 39 Kees Kwakman: Da kann man durchaus mal Hunger bekommen © dpa 5 / 39 Julian Schieber: Hier ist der Fall umgekehrt. Wenn die VfB-Fans "Schieber" skandieren, dann wollen sie meist nicht dem Schiedsrichter eine Wettbewerbsverzerrung unterstellen. Sie fordern schlichtweg die Einwechslung des Publikumslieblings. © Getty 6 / 39 Demba Ba: Sein Nachname ist fast schon vorbei, bevor er überhaupt begonnen hat © Getty 7 / 39 Jörg Butt: Für Deutsche klingt sein Name ganz normal - aber fragen Sie mal einen Engländer oder Amerikaner! Im Englischen bedeutet sein Nachname "Ar**h". © Getty 8 / 39 Jan-Ingwer Callsen-Bracker: Viel Mut zum Doppelnamen bewiesen die Eltern des Innenverteidigers. © Getty 9 / 39 Eric Maxim Choupo-Moting: Am kniffligsten ist wohl der erste Teil seines Nachnamens - aber auch die anderen haben es in sich. © Getty 10 / 39 Christopher Gäng: Der Keeper ist vielen nur durch seinen kuriosen Namen ein Begriff. © Getty 11 / 39 Marc Gouiffe à Goufan: Bitte einmal laut vorlesen - für Zungenschäden übernehmen wir keine Haftung! © Getty 12 / 39 Grafite: Grafitsch? Grafitö? Grafitschi? Grafitt? Selbst als er Torschützenkönig wurde, wusste keiner so recht, wie man den Namen des Brasilianers ausspricht. Richtig ist: "Grafitt" - oder? © Getty
13 / 39 Léonard Kweuke: Erst wenn man die korrekte Aussprache kennt, wird sein Name kurios: "Quäke" © Getty 14 / 39 Zvjezdan Misimovic: Der Vorname des Spielmachers ist so schwierig auszusprechen, dass ihn alle nur "Zwetschge" nennen. © Getty 15 / 39 Kristian Nicht: Stolperfallen sind Vorprogrammiert, wenn Reporter über ihn sprechen oder schreiben. © Getty 16 / 39 Sebastian Schindzielorz: Der Mittelfeldspieler hat schon seit Jahren seinen Spitznamen weg: Sie nennen ihn "Schnitzelhorst". © Getty 17 / 39 Frank Fahrenhorst: Ein Horst kommt selten allein. Neben Schnitzelhorst (siehe vorheriges Bild) gibt es in Deutschland auch einen Fahrenhorst. Manche nennen den mitunter wackligen Innenverteidiger auch despektierlich "Gefahrenhorst". © Getty 18 / 39 Valdet Rama: Der Wirbelwind heißt nicht nur wie eine Margarine - die Kombination aus Vor- und Nachnamen bietet noch einen Extra-Kniff. Die ergibt nämlich "Valderrama" - und so heißt das kolumbianische Fußball-Idol mit der Mega-Lockenmähne. Kein Wunder, dass auch der Hannoveraner den Spitznamen "Carlos" verpasst bekam. © Getty 19 / 39 Franck Ribéry : Für die meisten ist es kein Problem, den Namen des französischen Megastars auszusprechen. Für manche aber doch. Vor allem Franz Beckenbauer glänzt immer wieder durch neue Ausspracheoptionen. © Getty 20 / 39 Bastian Schweinsteiger: Alle Deutschen haben sich längst an den Namen des Nationalspielers gewöhnt. Wer aber wissen will, wie seltsam sich "Schweinsteiger" anhören kann, sollte mal ausländisches Fernsehen schauen. © Getty 21 / 39 Albert Streit: Ganz klar etwas aus der Abteilung "Nomen est omen": Der streit-bare Fußball-Profi verscherzte es sich schon mit mehreren Trainern © Getty 22 / 39 Sandor Torghelle: Nomen est omen? Nichts anderes würde sich der Stürmer wünschen. © Getty 23 / 39 Patrick Milchraum: Achtung, Schenkelklopfer! Hier sehen Sie Milchraum im Strafraum © Getty 24 / 39 Christian Wetklo: Ohne Worte. © Getty 25 / 39 Zum Abschluss noch ein paar Zungenbrecher: Nejmeddin Daghfous © Getty 26 / 39 Zum Abschluss noch ein paar Zungenbrecher: Valerie Domovchiyski © Getty 27 / 39 Zum Abschluss noch ein paar Zungenbrecher: Davidson Drobo-Ampem © Getty 28 / 39 Zum Abschluss noch ein paar Zungenbrecher: Daniel Gygax © Getty 29 / 39 Zum Abschluss noch ein paar Zungenbrecher: Vasily Khomutovsky © Getty 30 / 39 Zum Abschluss noch ein paar Zungenbrecher: Dorge Kouemaha © Getty 31 / 39 Zum Abschluss noch ein paar Zungenbrecher: Pa Saikou Kujabi © Getty 32 / 39 Zum Abschluss noch ein paar Zungenbrecher: Peniel Kokou Mlapa © Getty 33 / 39 Zum Abschluss noch ein paar Zungenbrecher: Seyi Olajengbesi © Getty 34 / 39 Zum Abschluss noch ein paar Zungenbrecher: Herve Oussale © Getty 35 / 39 Zum Abschluss noch ein paar Zungenbrecher: Shervin Radjabali-Fardi © Getty 36 / 39 Zum Abschluss noch ein paar Zungenbrecher: Niklas Tarvajärvi © Getty 37 / 39 Zum Abschluss noch ein paar Zungenbrecher: Anatoliy Tymoshchuk © Getty 38 / 39 Und Macchambes Younga-Mouhani. Es sind eben die Kleinigkeiten, die den Fußballfans Freude machen - und seien es nur seltsame Namen. © Getty 39 / 39 Steven Skrzybski: Chipski? Schrübski? Skripski? Das weiß vermutlich nur der junge Spieler von Union Berlin selbst. © getty