az-online.de Sport Fußball So kehren Portugals Helden in ihre Heimat zurück Erstellt: 11.07.2016 Aktualisiert: 11.07.2016, 17:09 Uhr
Teilen
Lissabon - Ein großes Spektakel erwartete die portugiesischen Nationalspieler beim Empfang in ihrer Heimat. Zehntausende feierten ihre EM-Helden am Montag nach dem Titelgewinn.
1 / 41 Die Enttäuschung ist vergessen: Nach dem verpassten Titel bei der Heim-EM 2004 haben die Portugiesen 2016 allen Grund zu feiern. © dpa 2 / 41 Die Enttäuschung ist vergessen: Nach dem verpassten Titel bei der Heim-EM 2004 haben die Portugiesen 2016 allen Grund zu feiern. © dpa 3 / 41 Die Enttäuschung ist vergessen: Nach dem verpassten Titel bei der Heim-EM 2004 haben die Portugiesen 2016 allen Grund zu feiern. © dpa 4 / 41 Die Enttäuschung ist vergessen: Nach dem verpassten Titel bei der Heim-EM 2004 haben die Portugiesen 2016 allen Grund zu feiern. © dpa 5 / 41 Die Enttäuschung ist vergessen: Nach dem verpassten Titel bei der Heim-EM 2004 haben die Portugiesen 2016 allen Grund zu feiern. © dpa 6 / 41 Die Enttäuschung ist vergessen: Nach dem verpassten Titel bei der Heim-EM 2004 haben die Portugiesen 2016 allen Grund zu feiern. © dpa 7 / 41 Die Enttäuschung ist vergessen: Nach dem verpassten Titel bei der Heim-EM 2004 haben die Portugiesen 2016 allen Grund zu feiern. © dpa 8 / 41 Die Enttäuschung ist vergessen: Nach dem verpassten Titel bei der Heim-EM 2004 haben die Portugiesen 2016 allen Grund zu feiern. © dpa
9 / 41 Die Enttäuschung ist vergessen: Nach dem verpassten Titel bei der Heim-EM 2004 haben die Portugiesen 2016 allen Grund zu feiern. © dpa 10 / 41 Die Enttäuschung ist vergessen: Nach dem verpassten Titel bei der Heim-EM 2004 haben die Portugiesen 2016 allen Grund zu feiern. © dpa 11 / 41 Die Enttäuschung ist vergessen: Nach dem verpassten Titel bei der Heim-EM 2004 haben die Portugiesen 2016 allen Grund zu feiern. © dpa 12 / 41 Die Enttäuschung ist vergessen: Nach dem verpassten Titel bei der Heim-EM 2004 haben die Portugiesen 2016 allen Grund zu feiern. © dpa 13 / 41 Die Enttäuschung ist vergessen: Nach dem verpassten Titel bei der Heim-EM 2004 haben die Portugiesen 2016 allen Grund zu feiern. © dpa 14 / 41 Die Enttäuschung ist vergessen: Nach dem verpassten Titel bei der Heim-EM 2004 haben die Portugiesen 2016 allen Grund zu feiern. © dpa 15 / 41 Die Enttäuschung ist vergessen: Nach dem verpassten Titel bei der Heim-EM 2004 haben die Portugiesen 2016 allen Grund zu feiern. © dpa 16 / 41 Die Enttäuschung ist vergessen: Nach dem verpassten Titel bei der Heim-EM 2004 haben die Portugiesen 2016 allen Grund zu feiern. © dpa 17 / 41 Die Enttäuschung ist vergessen: Nach dem verpassten Titel bei der Heim-EM 2004 haben die Portugiesen 2016 allen Grund zu feiern. © dpa 18 / 41 Die Enttäuschung ist vergessen: Nach dem verpassten Titel bei der Heim-EM 2004 haben die Portugiesen 2016 allen Grund zu feiern. © dpa 19 / 41 Die Enttäuschung ist vergessen: Nach dem verpassten Titel bei der Heim-EM 2004 haben die Portugiesen 2016 allen Grund zu feiern. © dpa 20 / 41 Die Enttäuschung ist vergessen: Nach dem verpassten Titel bei der Heim-EM 2004 haben die Portugiesen 2016 allen Grund zu feiern. © dpa 21 / 41 Die Enttäuschung ist vergessen: Nach dem verpassten Titel bei der Heim-EM 2004 haben die Portugiesen 2016 allen Grund zu feiern. © dpa 22 / 41 Die Enttäuschung ist vergessen: Nach dem verpassten Titel bei der Heim-EM 2004 haben die Portugiesen 2016 allen Grund zu feiern. © dpa 23 / 41 Die Enttäuschung ist vergessen: Nach dem verpassten Titel bei der Heim-EM 2004 haben die Portugiesen 2016 allen Grund zu feiern. © dpa 24 / 41 Die Enttäuschung ist vergessen: Nach dem verpassten Titel bei der Heim-EM 2004 haben die Portugiesen 2016 allen Grund zu feiern. © dpa 25 / 41 Die Enttäuschung ist vergessen: Nach dem verpassten Titel bei der Heim-EM 2004 haben die Portugiesen 2016 allen Grund zu feiern. © dpa 26 / 41 Die Enttäuschung ist vergessen: Nach dem verpassten Titel bei der Heim-EM 2004 haben die Portugiesen 2016 allen Grund zu feiern. © dpa 27 / 41 Die Enttäuschung ist vergessen: Nach dem verpassten Titel bei der Heim-EM 2004 haben die Portugiesen 2016 allen Grund zu feiern. © dpa 28 / 41 Die Enttäuschung ist vergessen: Nach dem verpassten Titel bei der Heim-EM 2004 haben die Portugiesen 2016 allen Grund zu feiern. © dpa 29 / 41 Die Enttäuschung ist vergessen: Nach dem verpassten Titel bei der Heim-EM 2004 haben die Portugiesen 2016 allen Grund zu feiern. © dpa 30 / 41 Die Enttäuschung ist vergessen: Nach dem verpassten Titel bei der Heim-EM 2004 haben die Portugiesen 2016 allen Grund zu feiern. © dpa 31 / 41 Die Enttäuschung ist vergessen: Nach dem verpassten Titel bei der Heim-EM 2004 haben die Portugiesen 2016 allen Grund zu feiern. © dpa 32 / 41 Die Enttäuschung ist vergessen: Nach dem verpassten Titel bei der Heim-EM 2004 haben die Portugiesen 2016 allen Grund zu feiern. © dpa 33 / 41 Die Enttäuschung ist vergessen: Nach dem verpassten Titel bei der Heim-EM 2004 haben die Portugiesen 2016 allen Grund zu feiern. © dpa 34 / 41 Die Enttäuschung ist vergessen: Nach dem verpassten Titel bei der Heim-EM 2004 haben die Portugiesen 2016 allen Grund zu feiern. © dpa 35 / 41 Die Enttäuschung ist vergessen: Nach dem verpassten Titel bei der Heim-EM 2004 haben die Portugiesen 2016 allen Grund zu feiern. © dpa 36 / 41 Die Enttäuschung ist vergessen: Nach dem verpassten Titel bei der Heim-EM 2004 haben die Portugiesen 2016 allen Grund zu feiern. © dpa 37 / 41 Die Enttäuschung ist vergessen: Nach dem verpassten Titel bei der Heim-EM 2004 haben die Portugiesen 2016 allen Grund zu feiern. © dpa 38 / 41 Die Enttäuschung ist vergessen: Nach dem verpassten Titel bei der Heim-EM 2004 haben die Portugiesen 2016 allen Grund zu feiern. © dpa 39 / 41 Die Enttäuschung ist vergessen: Nach dem verpassten Titel bei der Heim-EM 2004 haben die Portugiesen 2016 allen Grund zu feiern. © dpa 40 / 41 Die Enttäuschung ist vergessen: Nach dem verpassten Titel bei der Heim-EM 2004 haben die Portugiesen 2016 allen Grund zu feiern. © dpa 41 / 41 Die Enttäuschung ist vergessen: Nach dem verpassten Titel bei der Heim-EM 2004 haben die Portugiesen 2016 allen Grund zu feiern. © dpa Die Rückkehr wurde zum Triumphzug. Als der humpelnde Cristiano Ronaldo und die neuen Fußball-Europameister am Montagnachmittag mit dem silberen Pokal durch die Straßen von Lissabon fuhren, da schien es, als habe die ganze Stadt mit ihren mehr als 500.000 Einwohnern die Arbeit niedergelegt. Glückselige, dankbare, begeisterte Portugiesen jubelten ihren Helden zu, die sich in zwei offenen Doppeldeckerbussen durch die Menschenmassen vorankämpften.
Im offenen Bus zu Präsident Marcelo Rebelo de Sousa Auf dem Weg vom Flughafen zum Präsidentenpalast herrschte ein Ausnahmezustand der schönen Art. Ronaldo und Trainer Fernando Santos hatten den Pokal aus dem Flugzeug getragen, auf dessen Rumpf ein Bild des großen Eusebio klebte, eine Hommage an den größten aller großen Fußballer der portugiesischen Geschichte. Ronaldo blickte versonnen auf die Trophäe, wie am Vorabend, als er sie endlich, nach zwölf quälend langen Jahren, zum ersten Mal in den Händen halten durfte: Er hatte sie an sich gerissen, geschüttelt und heiß und innig geküsst - seine Karriere war in diesem Augenblick vollendet. Er sah glücklich aus, demütig und dankbar.
Die Feierlichkeiten wurden live im Fernsehen übertragen. Portugal hatte das EM-Finale am Sonntagabend gegen Gastgeber Frankreich mit 1:0 in der Verlängerung gewonnen. Besonders in Erinnerung dürften vielen die Tränen von Kapitän Ronaldo bleiben - erst aus Trauer, weil er verletzt ausgewechselt werden musste, und dann aus purer Freunde, weil seine Mannschaftskameraden den Sieg erkämpften.
AFP/DPA
