Das sind insgesamt fünf Änderungen, die Gareth Southgate vornimmt im Vergleich zur Pleite gegen Kroatien.
15.06 Uhr: Zwei Veränderungen im Team von Roberto Martinez: Bei Belgien spielen anstatt von Dembele und Fellaini heute Tielemans und Meunier.
14.57 Uhr: Die Aufstellungen für das Spiel um Platz 3 sind da.
12.54 Uhr: Russlands WM-Cheforganisator sieht die Pläne für eine mögliche Erweiterung der Weltmeisterschaft 2022 skeptisch und widerspricht in Teilen FIFA-Präsident Gianni Infantino.
„Es ist wichtig, dass wir zuerst auf Katar hören, was das Land meint. Sie haben sich vorbereitet auf 32 Teams, ihre Infrastruktur ist ausgelegt auf 32 Teams“, sagte Alexej Sorokin, Generaldirektor des Organisationskomitees, am Samstag in Moskau. „Es gibt sehr besondere Vorbereitungen, es ist viel harte Arbeit. Diese Entscheidung muss sehr verantwortungsvoll getroffen werden.“
Weltverbandschef Infantino hatte zuvor erklärt, dass er durch die Debatte um eine Ausweitung der Teilnehmerzahl von 32 auf 48 auf mögliche Gespräche des Emirats mit seinen Nachbarländern hoffe. Ohne namentlich Saudi-Arabien zu nennen, spielte Infantino auch auf die Golfstaaten an, von denen Katar derzeit politisch isoliert ist.
„Vielleicht ist es leichter, über Fußball zu sprechen als über andere Dinge“, sagte er auf die Frage nach einem zweiten Gastgeber für das Turnier in vier Jahren.
12.27 Uhr: Wenn man Kriegsverbrecher-Vergleiche und falsche Socken bestraft, muss man vermutlich bei der FIFA arbeiten. Hier gibt‘s einen Überblick der Strafen, die der Weltverband bislang ausgesprochen hat. Angeführt wird die Liste von Kroatien.
12.05 Uhr: Um die Spiele der Weltmeisterschaft im Stadion zu sehen, sind 29 000 Fans aus Deutschland nach Russland gereist. Im internationalen Ranking der an die WM-Besucher verteilten Fan-IDs liege Deutschland damit auf dem neunten Rang, teilten die Organisatoren am Tag vor dem Finale am Sonntag mit.
Diese laminierten Karten konnten kostenlos beantragt werden, waren notwendig, um ein Stadion zu besuchen und dienten als Visumersatz zur Einreise.
Insgesamt wurden 1,8 Millionen Fan-IDs vergeben, mehr als die Hälfte an einheimische Zuschauer (979 000). Die meisten ausländischen Fans kamen aus China (67 000), den USA (52 000) und Mexiko (44 000). Einziger weiterer europäischer Vertreter unter den Top Ten war das Vereinigte Königreich (30 000).
Dabei seien während des Turniers, als sich der Erfolg der Three Lions mit dem späteren Halbfinaleinzug abzeichnete, noch 12 000 Fan IDs aus England beantragt und vergeben worden, sagte Alexej Sorokin, Generaldirektor des Organisationskomitees. „Das zeigt, dass die Menschen ihre Vorurteile überwunden haben.“
11.56 Uhr: Das nennt man mal Professionalität.
Ein kroatische Feuerwehr-Truppe verfolgt das Elfmeterschießen ihrer Nationalmannschaft gegen Russland im WM-Viertelfinale. Ivan Rakitic läuft zum letzten und entscheidenden Elfmeter an... und der der Alarm geht los!
Alle Mann springen auf, ziehen sich ihre Kluft an und eilen zum Brand. Lediglich drei Jungs bleiben zurück und sehen den entscheidenden Elfer von Rakitic.
Am Freitag stellte FIFA-Präsident Gianni Infantino den Turniermodus der WM in Frage.
Außerdem gab es Kritik vom Integrationsminister wegen des öffentlichen Umgangs des DFB mit Mesut Özil.
Die Engländer bereiteten sich auf das kleine Finale vor, Trainer Gareth Southgate ließ durchblicken, mit welcher Startelf er plant. Außerdem wurden mehr und mehr Details zum Finale bekannt: Beispielsweise die Trikotfarben - oder wer die besten Chancen auf den Titel zum Spieler des Turniers hat.
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