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IFA 2010: Die technischen Neuheiten
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Berlin - Hybrid- und 3D-Fernseher, vernetzte Häuser, E-Book-Reader, Tablets und mehr gab es auf der IFA 2010 zu bestaunen.
1 / 15In die Röhre guckt man auf der IFA schon lang nicht mehr - dafür durch die Brille. © dpa2 / 15Mit 3D-Technik werden die flachen Fernsehbilder um die räumliche Dimension erweitert. © dpa3 / 15Hybrid-Fernsehen: Mit einem Druck auf den roten Knopf der Fernbedienung holt man sich Zusatzangebote zum TV-Programm auf den Bildschirm, etwa Nachrichten wie beim herkömmlichen Videotext, aber auch Detailinformationen über die laufende Sendung oder interaktive Mitmachdienste. © dpa4 / 15Über den Knopf mit der Signalfarbe erreichen die Zuschauer aber auch Abruf-Videos der Mediatheken der Fernsehsender, wenn sie beispielsweise den aktuellen “Tatort“ am Sonntag verpasst haben und die Krimi-Folge einige Tage später anschauen wollen. © dpa5 / 15Fernsehen zum Anfassen durch den Touchscreen. © dpa6 / 15Nano-Technologie machts möglich: Nur 7,8 Millimeter flach ist dieses Gerät. © dpa7 / 15Größer, heller, schärfer - der Stromverbrauch steht bei Fernsehern kaum eine Rolle, doch das ändert sich bald. TV-Geräte erhalten EU-Öko-Label wie Waschmaschinen. © dpa8 / 15Der letzte TV-Schrei? Plüschtiere mit integriertem Fernseher für das Kinderzimmer. © dpa9 / 15Wenn der Fernseher ausschaut wie ein Fußball, macht Fußballschauen erst richtig Spaß - findet der Hersteller. © dpa10 / 15Das Galaxy Tab von Samsung ist deutlich kleiner als das iPad. Vor allem aber kann man mit ihm auch telefonieren: Mikrofon und Lautsprecher sind integriert, ein Headset lässt sich drahtlos über Bluetooth mit dem Tab verbinden. Ab Oktober soll es von Mobilfunkanbietern vertrieben werden, im Gespräch sind Preise zwischen 700 und 800 Euro. © dpa11 / 15Im Haus der Zukunft sind nicht nur das Arbeits- und das Wohnzimmer zusammengewachsen. Auch Heizung und Waschmaschine sind künftig vernetzt. Das soll beim Energiesparen helfen und das Wohnen bequemer machen - gerade für ältere Menschen. © dpa12 / 15Plattenspieler sind noch lange nicht out: Dieser kann verschiedene Audiomedien lesen - und die Daten auf CD brennen. © dpa13 / 15Der Smartpen hat eine normale Kugelschreiber-Spitze, neben der eine kleine Kamera installiert ist. Diese zeichnet auf, was Nutzer auf einem speziellen Papier schreiben. Ein Mikrofon schneidet mit, was gesprochen wird. Die Aufzeichnungen sind mit dem Geschriebenen verknüpft. Für die günstigste Gerätevariante mit zwei Gigabyte internem Speicher empfiehlt der Hersteller einen Verkaufspreis von 150 Euro. Vier Blöcke kosten rund 20 Euro. © dpa14 / 15Lesegeräte für das E-Book sind inzwischen technisch so ausgereift, dass Marktforscher in den kommenden Jahren den Durchbruch für das digitale Lesen erwarten. © ap15 / 15Immer mehr Smartphones sind mit Navi-Funktionen ausgestattet. Die Hersteller von Navigationsgeräten bieten inzwischen selbst Handy-Software oder eigene Smartphones an. © ap