az-online.de Politik Die besten Sprüche von Politikern Erstellt: 21.07.2009 Aktualisiert: 21.01.2010, 22:02 Uhr
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Nicht immer verhalten sich Politiker auch politisch korrekt - besonders wenn sie über ihre politischen Kontrahenten sprechen. Manchmal beweisen unsere Volksvertreter aber auch durchaus Humor. Aber lesen Sie selbst: Die besten Sprüche von Politikern.
1 / 29 Bill Clinton (ehemaliger US-Präsident): „Ein Präsident ist wie ein Friedhofsverwalter. Er hat eine Menge Leute unter sich, aber keiner hört zu.“ © dpa 2 / 29 Charles de Gaulle (ehem. Präsident Frankreichs): „Die Zehn Gebote sind deswegen so kurz und logisch, weil sie ohne Mitwirkung von Juristen zustande gekommen sind.“ © dpa 3 / 29 Dwight D. Eisenhower (ehem. US-Präsident): „Geld und Waffen sind kein Ersatz für Gehirn und Willensstärke.“ © ap 4 / 29 Edmund Stoiber (ehem. Bayerischer Ministerpräsident, über sich selbst und seine Frau): „Wir beide, wir haben Humor. Sie in der Praxis, ich in der Theorie.“ © dpa 5 / 29 Franz Josef Strauß (ehem. Ministerpräsident Bayerns): „Einfach reden, aber kompliziert denken - nicht umgekehrt.“ © dpa 6 / 29 Gerhard Schröder (Ex-Bundeskanzler bei einer Autogrammstunde im Jahr 2000): „Hol' mir mal 'ne Flasche Bier, sonst streik ich hier, und schreibe nicht weiter!“ © dpa 7 / 29 Günther Beckstein (damals Bayerischer Innenminster, CSU): “Nachdem Stoiber noch nichts gesagt hat, weiß ich nicht, was mein Wille ist.“ © dpa 8 / 29 Guido Westerwelle (FDP-Parteichef): „Demokratischer Sozialismus, das ist so eine Art vegetarischer Schlachthof." © dpa 9 / 29 Helmut Kohl (Ex-Bundeskanzler): „Entscheidend ist, was hinten rauskommt.“ © dpa 10 / 29 Helmut Kohl (Ex-Bundeskanzler): „Ich weiß nicht, was der französische Staatspräsident Mitterand denkt, aber ich denke dasselbe.“ © dpa 11 / 29 Helmut Schmidt (Ex-Bundeskanzler): „Wer Visionen hat, sollte zum Augenarzt gehen.“ © dpa 12 / 29 Horst Seehofer (Bayerischer Mininsterpräsident): „Irren ist menschlich, aber immer irren ist sozialdemokratisch.“ © dpa
13 / 29 Johannes Rau (Ex-Bundespräsident): „Wir sollten unseren Kindern nicht vorgaukeln, die Welt sei heil. Aber wir sollten in ihnen die Zuversicht wecken, dass die Welt nicht unheilbar ist.“ © dpa 14 / 29 John F. Kennedy (ehem. US-Präsident): „Wann, wenn nicht jetzt? Wo, wenn nicht hier? Wer, wenn nicht wir?“ © dpa 15 / 29 Joschka Fischer (ehem. Außenminister): „Es gibt doch eine ganze Latte politischer Halbleichen bis Leichen, die hier auf Kabinettsposten herummodern.“ © dpa 16 / 29 Joschka Fischer (ehem. Außenminister): „Alles ist möglich, selbst dämliche Fragen wie Ihre.“ © dpa 17 / 29 Joschka Fischer (ehem. Außenminister): „Mit Verlaub, Herr Präsident, Sie sind ein Arschloch.“ © dpa 18 / 29 Klaus Wowereit (Berlins regierender Bürgermeister): „Ich bin schwul - und das ist auch gut so." © dpa 19 / 29 Konrad Adenauer (Ex-Bundeskanzler): „Jede Partei ist für das Volk da und nicht für sich selbst.“ © dpa 20 / 29 Konrad Adenauer (Ex-Bundeskanzler): „Ich bin wie ich bin. Die einen kennen mich, die anderen können mich.“ © dpa 21 / 29 Margaret Thatcher (ehem. Premierministerin Englands): „Es stört mich nicht, was meine Minister sagen, solange sie tun, was ich ihnen sage.“ © dpa 22 / 29 Norbert Blüm (ehem. Bundesminister für Arbeit und Sozialordnung): “Wer alles für erlaubt hält, was nicht verboten ist, provoziert Bürokratie.“ © dpa 23 / 29 Norbert Lammert (Bundestagspräsident , CDU): „Herr Kollege Bahr, Sie denken daran, dass Sie nur eine begrenzte Redezeit zur Verfügung haben. Sie reicht nicht aus, wenn Sie jetzt mit der Verlesung des Dudens beginnen.“ © dpa 24 / 29 Ronald Pofalla (CDU): “Kernkraft ist für die CDU Öko-Energie.“ © dpa 25 / 29 Sigmar Gabriel (Umweltminister, SPD, über den Parteiausschluss von Wolfgang Clement aus der SPD): „Wenn wir jeden, der bei uns mal Blödsinn erzählt oder uns Probleme macht, ausschließen, dann wird's auf die Dauer einsam.“ © dpa 26 / 29 Walter Ulbricht (SED): „Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten!“ © dpa 27 / 29 Wolfang Schäuble (Innenminister): „Ich weiß nur das, was wir wissen. Ob ich alles weiß, was wir wissen, weiß ich auch nicht, aber ich weiß natürlich, niemand von uns weiß etwas, was er nicht weiß.“ © dpa 28 / 29 Wolfgang Schäuble (CDU): „Und an meinen Rollstuhl mache ich keine Deutschland-Flagge, weil der Berliner Innensenator gesagt hat, Polizeifahrzeuge sollten keine Flagge haben. Da ich als Bundesinnnenminister oberster Dienstherr der Polizei bin, ist mein Rollstuhl auch ein Polizeifahrzeug im erweiterten Sinn.“ © dpa 29 / 29 Heiner Geisler (ehem. Bundesarbeitsminister): „Der Klügere gibt solange nach bis er der Dumme ist.“ © dpa