az-online.de Niedersachsen Loveparade-Tragödie im Nordwesten unwahrscheinlich Erstellt: 31.07.2010, 00:29 Uhr
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Am Samstag (24.07.2010) waren bei einer Massenpanik während der Loveparade in Duisburg 21 Menschen ums Leben gekommen, hunderte wurden verletzt. Seitdem trauen die Menschen
1 / 40 Bei dem Windjammer-Treffen vom 25. bis 29. August in Bremerhaven müssen Segelfans keine Angst haben, wie bei der Loveparade im Gedränge eingequetscht zu werden. „Das Gelände hat eine ganz andere Struktur. Es ist nach allen Seiten offen, rundherum gibt es Fluchtwege“, sagte Sprecher Wolfgang Heumer. Die Veranstalter erwarten zu dem fünftägigen Spektakel insgesamt eine Million Besucher. © dpa 2 / 40 Bei dem Windjammer-Treffen vom 25. bis 29. August in Bremerhaven müssen Segelfans keine Angst haben, wie bei der Loveparade im Gedränge eingequetscht zu werden. „Das Gelände hat eine ganz andere Struktur. Es ist nach allen Seiten offen, rundherum gibt es Fluchtwege“, sagte Sprecher Wolfgang Heumer. Die Veranstalter erwarten zu dem fünftägigen Spektakel insgesamt eine Million Besucher. © dpa 3 / 40 Dass Eltern in Zukunft Bauchschmerzen haben werden, wenn ihre Kinder auf Musikfestivals und andere Feste fahren, kann Detlev Kaldinski von der Polizei in Rotenburg verstehen. „Bei Menschenmassen kann es kann immer zu einer Panik kommen.“ Seit vielen Jahren kümmert er sich um die Sicherheit auf dem „Hurricane“-Festival in Scheeßel, zu dem in diesem Jahr rund 70 000 Besucher kamen. © dpa 4 / 40 Natürlich werde er sich genau anschauen, was bei der Loveparade passiert sei, sagte Kaldinski. Parallelen zum „Hurricane“ sieht er aber nicht. „Scheeßel ist sehr gut aufgestellt.“ Vor den Bühnen würden Barrieren verhindern, dass es zu einem tödlichen Gedränge komme. An den Seiten sei ausreichend Platz, um sich zurückzuziehen. Und im Zweifelsfall beendet die Polizei einfach ein Konzert - wie in diesem Jahr bei der Electroband Frittenbude, weil es vor der Bühne im Zelt zu eng wurde. © dpa 5 / 40 Am Samstag (24.07.2010) waren bei einer Massenpanik während der Loveparade in Duisburg 21 Menschen ums Leben gekommen, hunderte wurden verletzt. Am Ort des Geschehens kommen die Menschen zusammen, um zu trauern, Blumen nierderzulegen oder Kerzen anzuzünden. © dpa 6 / 40 Am Samstag (24.07.2010) waren bei einer Massenpanik während der Loveparade in Duisburg 21 Menschen ums Leben gekommen, hunderte wurden verletzt. Am Ort des Geschehens kommen die Menschen zusammen, um zu trauern, Blumen nierderzulegen oder Kerzen anzuzünden. © dpa 7 / 40 In der Salvatorkirche in Duisburg soll am Samstag (31.07.2010) ein Gedenkgottesdienst für die Opfer der Loveparade abgehalten werden. © dpa 8 / 40 Das Stadion „Schauinsland-Reisen-Arena“ in Duisburg. Am 31.07.2010 soll hier die Trauerfeier zum Gedenken an die Opfer des Loveparade-Katastrophe live auf Video-Leinwänden übertragen werden. © dpa 9 / 40 Bei der Protestaktion vor dem Rathaus haben etwa 200 Menschen den Rücktritt von Oberbürgermeister Sauerland gefordert und eine Schweigeminute für die Opfer der Katastrophe eingelegt. © dpa 10 / 40 Bei der Protestaktion vor dem Rathaus haben etwa 200 Menschen den Rücktritt von Oberbürgermeister Sauerland gefordert und eine Schweigeminute für die Opfer der Katastrophe eingelegt. © dpa 11 / 40 Die Teilnehmer der Loverparade, Dominik Pavone (r) und Ivonne Schröder (l) während einer Demonstration. Bei der Protestaktion vor dem Rathaus haben etwa 200 Menschen den Rücktritt von Oberbürgermeister Sauerland gefordert und eine Schweigeminute für die Opfer der Katastrophe eingelegt. © dpa 12 / 40 Bei der Protestaktion vor dem Rathaus haben etwa 200 Menschen den Rücktritt von Oberbürgermeister Sauerland gefordert und eine Schweigeminute für die Opfer der Katastrophe eingelegt. © dpa
13 / 40 Die Teilnehmer der Loverparade, Dominik Pavone (r) und Ivonne Schröder (l) während einer Demonstration. Bei der Protestaktion vor dem Rathaus haben etwa 200 Menschen den Rücktritt von Oberbürgermeister Sauerland gefordert und eine Schweigeminute für die Opfer der Katastrophe eingelegt. © dpa 14 / 40 Duisburgs Oberbürgermeister Adolf Sauerland © dpa 15 / 40 Rainer Schaller, Gründer der Fitnesskette McFit und Hauptsponsor sowie Chef der Loveparade während eines Gesprächs mit der Deutschen Presse Agentur (dpa) im Hotel Duisburger Hof in Duisburg. © dpa 16 / 40 Am Samstag (24.07.2010) waren bei einer Massenpanik während der Loveparade in Duisburg 21 Menschen ums Leben gekommen, hunderte wurden verletzt. Am Ort des Geschehens kommen die Menschen zusammen, um zu trauern, Blumen niederzulegen oder Kerzen anzuzünden. © dpa 17 / 40 Am Samstag (24.07.2010) waren bei einer Massenpanik während der Loveparade in Duisburg 21 Menschen ums Leben gekommen, hunderte wurden verletzt. Am Ort des Geschehens kommen die Menschen zusammen, um zu trauern, Blumen niederzulegen oder Kerzen anzuzünden. © dpa 18 / 40 Am Samstag (24.07.2010) waren bei einer Massenpanik während der Loveparade in Duisburg 21 Menschen ums Leben gekommen, hunderte wurden verletzt. Am Ort des Geschehens kommen die Menschen zusammen, um zu trauern, Blumen niederzulegen oder Kerzen anzuzünden. © dpa 19 / 40 Ein Teil des Rettungsteams vom Unglückssamstag trauert in der Nähe der Unglücksstelle der Loveparade. © dpa 20 / 40 Am Samstag (24.07.2010) waren bei einer Massenpanik während der Loveparade in Duisburg 21 Menschen ums Leben gekommen, hunderte wurden verletzt. Am Ort des Geschehens kommen die Menschen zusammen, um zu trauern, Blumen niederzulegen oder Kerzen anzuzünden. © dpa 21 / 40 Am Samstag (24.07.2010) waren bei einer Massenpanik während der Loveparade in Duisburg 21 Menschen ums Leben gekommen, hunderte wurden verletzt. Am Ort des Geschehens kommen die Menschen zusammen, um zu trauern, Blumen niederzulegen oder Kerzen anzuzünden. © dpa 22 / 40 Am Samstag (24.07.2010) waren bei einer Massenpanik während der Loveparade in Duisburg 21 Menschen ums Leben gekommen, hunderte wurden verletzt. Am Ort des Geschehens kommen die Menschen zusammen, um zu trauern, Blumen nierdezulegen oder Kerzen anzuzünden. © dpa 23 / 40 Am Samstag (24.07.2010) waren bei einer Massenpanik während der Loveparade in Duisburg 21 Menschen ums Leben gekommen, hunderte wurden verletzt. Am Ort des Geschehens kommen die Menschen zusammen, um zu trauern, Blumen niederzulegen oder Kerzen anzuzünden. © dpa 24 / 40 Am Samstag (24.07.2010) waren bei einer Massenpanik während der Loveparade in Duisburg 21 Menschen ums Leben gekommen, hunderte wurden verletzt. Am Ort des Geschehens kommen die Menschen zusammen, um zu trauern, Blumen niederzulegen oder Kerzen anzuzünden. © dpa 25 / 40 Am Samstag (24.07.2010) waren bei einer Massenpanik während der Loveparade in Duisburg 21 Menschen ums Leben gekommen, hunderte wurden verletzt. Am Ort des Geschehens kommen die Menschen zusammen, um zu trauern, Blumen niederzulegen oder Kerzen anzuzünden. © dpa 26 / 40 Am Samstag (24.07.2010) waren bei einer Massenpanik während der Loveparade in Duisburg 21 Menschen ums Leben gekommen, hunderte wurden verletzt. Am Ort des Geschehens kommen die Menschen zusammen, um zu trauern, Blumen niederzulegen oder Kerzen anzuzünden. © dpa 27 / 40 Am Samstag (24.07.2010) waren bei einer Massenpanik während der Loveparade in Duisburg 21 Menschen ums Leben gekommen, hunderte wurden verletzt. Am Ort des Geschehens kommen die Menschen zusammen, um zu trauern, Blumen niederzulegen oder Kerzen anzuzünden. © dpa 28 / 40 Am Samstag (24.07.2010) waren bei einer Massenpanik während der Loveparade in Duisburg 21 Menschen ums Leben gekommen, hunderte wurden verletzt. Am Ort des Geschehens kommen die Menschen zusammen, um zu trauern, Blumen niederzulegen oder Kerzen anzuzünden. © dpa 29 / 40 Am Samstag (24.07.2010) waren bei einer Massenpanik während der Loveparade in Duisburg 21 Menschen ums Leben gekommen, hunderte wurden verletzt. Am Ort des Geschehens kommen die Menschen zusammen, um zu trauern, Blumen niederzulegen oder Kerzen anzuzünden. © dpa 30 / 40 Am Samstag (24.07.2010) waren bei einer Massenpanik während der Loveparade in Duisburg 21 Menschen ums Leben gekommen, hunderte wurden verletzt. Am Ort des Geschehens kommen die Menschen zusammen, um zu trauern, Blumen niederzulegen oder Kerzen anzuzünden. © dpa 31 / 40 Am Samstag (24.07.2010) waren bei einer Massenpanik während der Loveparade in Duisburg 21 Menschen ums Leben gekommen, hunderte wurden verletzt. Am Ort des Geschehens kommen die Menschen zusammen, um zu trauern, Blumen niederzulegen oder Kerzen anzuzünden. © dpa 32 / 40 Am Samstag (24.07.2010) waren bei einer Massenpanik während der Loveparade in Duisburg 21 Menschen ums Leben gekommen, hunderte wurden verletzt. Am Ort des Geschehens kommen die Menschen zusammen, um zu trauern, Blumen niederzulegen oder Kerzen anzuzünden. © dpa 33 / 40 Am Samstag (24.07.2010) waren bei einer Massenpanik während der Loveparade in Duisburg 21 Menschen ums Leben gekommen, hunderte wurden verletzt. Am Ort des Geschehens kommen die Menschen zusammen, um zu trauern, Blumen niederzulegen oder Kerzen anzuzünden. © dpa 34 / 40 Die kleine Lisa legt neben dem Tunneleingang Blumen nieder. Am Samstag (24.07.2010) waren bei einer Massenpanik während der Loveparade in Duisburg 21 Menschen ums Leben gekommen, hunderte wurden verletzt. Am Ort des Geschehens kommen die Menschen zusammen, um zu trauern, Blumen niederzulegen oder Kerzen anzuzünden. © dpa 35 / 40 Am Samstag (24.07.2010) waren bei einer Massenpanik während der Loveparade in Duisburg 21 Menschen ums Leben gekommen, hunderte wurden verletzt. Am Ort des Geschehens kommen die Menschen zusammen, um zu trauern, Blumen niederzulegen oder Kerzen anzuzünden. © dpa 36 / 40 Am Samstag (24.07.2010) waren bei einer Massenpanik während der Loveparade in Duisburg 21 Menschen ums Leben gekommen, hunderte wurden verletzt. Am Ort des Geschehens kommen die Menschen zusammen, um zu trauern, Blumen niederzulegen oder Kerzen anzuzünden. © dpa 37 / 40 Fans des Fußball-Vereins MSV Duisburg gehen zusammen in einem Trauermarsch in Duisburg durch einen Tunnel. © dpa 38 / 40 Das Innenministerium in Düsseldorf veröffentlichte Polizeibilder der Loveparade in Duisburg. Der nordrhein-westfälische Innenminister Jäger (SPD) sieht die Verantwortung für die tödliche Katastrophe bei der Duisburger Loveparade hauptsächlich beim Veranstalter. Die Berliner Lovapent GmbH habe ihr Sicherheitskonzept im Eingangsbereich nicht umgesetzt, sagte Jäger am Mittwoch in Düsseldorf. Die Stadt habe der Polizei die Genehmigung des Bauamts erst am Samstag (24.07.2010)auf Drängen ausgehändigt. © dpa 39 / 40 Das Innenministerium in Düsseldorf veröffentlichte Polizeibilder der Loveparade in Duisburg. Der nordrhein-westfälische Innenminister Jäger (SPD) sieht die Verantwortung für die tödliche Katastrophe bei der Duisburger Loveparade hauptsächlich beim Veranstalter. Die Berliner Lovapent GmbH habe ihr Sicherheitskonzept im Eingangsbereich nicht umgesetzt, sagte Jäger am Mittwoch in Düsseldorf. Die Stadt habe der Polizei die Genehmigung des Bauamts erst am Samstag (24.07.2010)auf Drängen ausgehändigt. © dpa 40 / 40 Das Innenministerium in Düsseldorf veröffentlichte Polizeibilder der Loveparade in Duisburg. Der nordrhein-westfälische Innenminister Jäger (SPD) sieht die Verantwortung für die tödliche Katastrophe bei der Duisburger Loveparade hauptsächlich beim Veranstalter. Die Berliner Lovapent GmbH habe ihr Sicherheitskonzept im Eingangsbereich nicht umgesetzt, sagte Jäger am Mittwoch in Düsseldorf. Die Stadt habe der Polizei die Genehmigung des Bauamts erst am Samstag (24.07.2010)auf Drängen ausgehändigt. © dpa