az-online.de Niedersachsen Fotowettbewerb: Heiße und kühle Plätze der Region Erstellt: 25.07.2010 Aktualisiert: 25.07.2010, 16:09 Uhr
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Im Sommer wird so mancher Arbeitsplatz zur Hitzehölle, andere können sich noch irgendwoe erfrischen. Wir haben ein paar Bilder von den heißesten und kältesten Plätzen gesammelt.
1 / 23 Eine erfrischende Abkühlung hat MArcus Grosser aus Weyhe: "Mein Kumpel Frank Bölling und ich gehen gerne in sein Getränkelager seines Restaurants „Kirchweyher Hof“, Das hat genau die richtige Temperatur und es lässt sich mal so richtig durchatmen. Und das Beste dabei es ist immer etwas zu trinken da." © Mediengruppe Kreiszeitung 2 / 23 Aus Rahden schreibt uns Claus-Dieter Brühning: Den wohl heißesten "Kurzurlaubsplatz" hatten die Rahdener Ratsherren Wilhelm Kopmann, Hermann Seeker und Matthias Specht als sie mit dem Geschäftsführer der Ziegelmanufaktur Glindow Harlad Dieckmann (2. v. r.) eine der 14 Brennkammern des Ringofens besichtigten. In der zweitkältesten aller Kammern herrschten immerhin noch Temperaturen von mehr als 55 Grad. Die "gefühlte Temperatur" war bei den Enge des Raumes natürlich weit höher. © Mediengruppe Kreiszeitung 3 / 23 Einen hot-and-cool Place hat Lennart Holsten ausgemacht. Er schickte uns dieses Foto vom Weichelsee in Rotenburg. Nach dem Sonnenbad gab es die Erfrischung im kühlen Nass © Mediengruppe Kreiszeitung 4 / 23 So richtig angenehm ist das Leben in einer Bäckerei derzeit nicht. Roswitha Bar schickte uns diese Bild von Bäckerei Schnittker in der Westerstraße in Wildeshausen. Dort herrschen Temperaturen von 40° C und 56% relativer Luftfeuchtigkeit. © Mediengruppe Kreiszeitung 5 / 23 Die meisten Menschen stöhnen bereits bei 30 Grad über die zu heißen Temperaturen. Was soll da bloß Benjamin Parchmann sagen? Der Dachdecker arbeitet für die „Köster Bedachung GmbH“. Der Betrieb saniert gerade das Dach des Cato Bontjes van Beek-Gymnasiums. „Hier herrschen, wenn der Brenner an ist, teilweise bis zu 65 Grad“, so Parchmann. © Mediengruppe Kreiszeitung 6 / 23 Der kleine Phil Sahnau aus Lilienthal genoss auf dem Arm seiner Mutter Stefanie die kühlen Temperaturen in der Frischeabteilung bei Dodenhof. Dort ließ es sich im Gegensatz zu draußen gut aushalten. © Mediengruppe Kreiszeitung 7 / 23 „Ich bin gerne im Kühllager, da es hier bei 6 Grad sehr angenehm ist“, erklärt der Fachlagerist Fevzi Özcam. Er und seine Kollegin, die Groß- und Außenhandelskauffrau, Pinar Aktas, arbeiten für die Warenvertriebs GmbH „Efefirat“. © Mediengruppe Kreiszeitung 8 / 23 Fleischermeister Jörg Mindermann und Fleischereifachverkäuferin Elena Rempel im Kühlraum der Achimer Fleischerei Mindermann. Fleisch muss natürlich gut gekühlt werden, und so herrschen im Kühlraum der Fleischerei in diesen Tagen erfrischende ein Grad plus. © Mediengruppe Kreiszeitung 9 / 23 Bei den tropischen Temperaturen der vergangenen Tage half nur ein Sprung ins kühle Nass. Das dachten sich auch diese sechs jungen Kerle. Sie schwammen und plantschen ausgelassen in der Weser unter der Ueser Brücke. © Mediengruppe Kreiszeitung 10 / 23 Ziemlich heiß wird es in der Firma Bauder, die an der Achimer Zeppelinstraße Dachbaustoffe herstellt 37,6 Grad Celsius zeigt das Thermometer. Mitarbeiter wie Anlagenführer Lenard Starke (Bild), die unmittelbar an den Maschinen zu tun haben, trifft es noch ärger. Der Grund: flüssiges Bitumen, das bei der Anlieferung 220 Grad heiß ist. © Mediengruppe Kreiszeitung 11 / 23 Direkt vor dem Backofen kommen die Verkäuferinnen schnell ins Schwitzen. Max Ens ist Dachdecker und arbeitet bei Temperaturen um die 50 Grad in der prallen Sonne. © Mediengruppe Kreiszeitung 12 / 23 Die sommerliche Hitze mit Temperaturen weit über 30 Grad macht ganz besonders den Dachdeckern zu schaffen. In der prallen Sonne können die Temperaturen in der luftigen Höhe schnell auf rund 50 Grad ansteigen. Jung-Geselle Max Enz aus Rotenburg schützt seinen Kopf mit einem Cappy. © Mediengruppe Kreiszeitung
13 / 23 Azubi im Hotel Wachtelhof in Rotenburg, Ole Füllgraf findet Abkühlung am kältesten Ort in Rotenburg dem Gefrierraum der Küche. Dort herrschen 25 Grad Minus. Da ist ein Schal angebracht. © Mediengruppe Kreiszeitung 14 / 23 Im Tiefkühlhaus von Ratio in Brinkum-Nord kann Ali Safari die Temperatur von -25 Grad Celsius nur mit Jacke aushalten. © Mediengruppe Kreiszeitung 15 / 23 Besonders belastend, vor allem für die Atemschutzträger, wirkten sich kürzlich bei einem Gebäudebrand in der Bremer Straße in Verden trotz der Nachtzeit die noch immer hohen Temperaturen von über 20 Grad aus. Feuerwehrsenioren versorgten die Einsatzkräfte mit kalten alkoholfreien Getränken. © Mediengruppe Kreiszeitung / Koy 16 / 23 Die kältesten Arbeitsplätze in Verden liegen sicher unbestritten im größten Gefrierschrank der Stadt und der gehört der Firma Nordfrost in der Max-Planck-Straße. Dort herrschen Temperaturen von bis zu –30 Grad Celsius. Nur mit dicker Jacke, Thermohose, Mütze und Handschuhen können Manuel Bielstein und seine Kollegen dort ihrer Arbeit nachgehen. © Mediengruppe Kreiszeitung 17 / 23 Hitzig und staubig geht es Am Allerufer in Verden zu. Da dürfte die Arbeit nicht sonderlich viel Freude bereitten. © Mediengruppe Kreiszeitung 18 / 23 Von wegen kalte Küche. In selbigen zu arbeiten kann schon bei normalen Außentemperaturen zu einer schweißtreibenden Angelegenheit werden, jetzt aber ganz besonders. Hitzefrei kommt aber für die Ehrenamtlichen von der Verdener Tafel trotzdem nicht in Frage, denn dann würden sie ihre Mittagsgäste bitter enttäuschen © Mediengruppe Kreiszeitung 19 / 23 "Einen wirklich „coolen“ Arbeitsplatz haben Karsten Wingenbach (l.) und Andreas Köllner: Fast minus 20 Grad Celsius kalt ist es im Tiefkühlraum der Geflügelschlachterei Kreienborg in Wildeshausen. © Mediengruppe Kreiszeitung 20 / 23 Während die Orte des Geschehens in der Wittekindstadt gerade einmal etwa 250 Meter Luftlinie trennen, beträgt der Temperaturunterschied satte 59 Grad Celsius. Denn Heiko Wittrock, Leiter der städtischen Außenstelle Friedhof, muss in seiner Baggerkabine bei sage und schreibe 39 Grad schwitzen, während er ein Grab aushebt. © Mediengruppe Kreiszeitung 21 / 23 Bianca Hatesohl vom Bügelstübchen in Bruchhausen-Vilsen weiß, was es heißt, an einem heißen Arbeitsplatz zu sitzen. Dort heizt der Dampf von Plätt- und Bügeleisen den Raum kräftig auf. © Mediengruppe Kreiszeitung 22 / 23 Haben auch Sie noch Bilder von heißen Plätzen in der Region?... © Mediengruppe Kreiszeitung / Heinfried Husmann 23 / 23 Dann schicken Sie uns das Bild mit einer kurzen BEschreibung an onlineredaktion@kreiszeitung.de © Mediengruppe Kreiszeitung / Heinfried Husmann