Schwerer Unfall auf Autobahn in Niedersachsen – Toter war Basketball-Profi

Am Freitagabend ist er auf der A7 zu einem tödlichen Verkehrsunfall gekommen. Bei dem Toten soll es sich um einen 26-jährigen Basketball-Profi handeln.
Update vom 26. Februar: Bei dem schweren Verkehrsunfall auf der Autobahn 7 nahe Bad Fallingbostel im Heidekreis stand zunächst die Identität des Toten nicht fest. Inzwischen herrscht Klarheit. Wie mehrere Medien, unter anderem das Hamburger Abendblatt und die Bild, berichten, soll der aus Hamburg stammenden Drittliga-Basketballer Mubarak Salami verstorben sein.
Salamis Wagen war demnach zunächst mit einem Transporter zusammengeprallt und anschließend auf der linken Fahrbahn mit einem weiteren Auto zusammengestoßen. Beide Fahrzeuge waren in Flammen aufgegangen und vollständig ausgebrannt.
Basketball-Profi stirbt bei Unfall auf A7 bei Bad Fallingbostel: Strecke über mehrere Stunden gesperrt
Erstmeldungen vom 25. Februar: Bad Fallingbostel – Auf der Autobahn A7 zwischen Berkhof und Schwarmstedt (Heidekreis) in Niedersachsen ist bei einem Unfall am Freitagabend eine Person gestorben und eine weitere schwer verletzt worden. Bis zu den Morgenstunden blieb die Strecke für den Verkehr gesperrt.
Tödlicher Unfall auf Autobahn A7 bei Fallingbostel – Auto brennt aus
Ein Auto war in Fahrtrichtung Hamburg mit einem Transporter kollidiert, der einen auf dem Seitenstreifen fahrenden Schwertransport absicherte, wie ein Sprecher der Polizei am Samstagmorgen sagte. Das Auto schleuderte anschließend auf die linke Fahrbahn und stieß dort mit einem anderen Wagen zusammen.
Beide Autos fingen nach den Angaben sofort Feuer und brannten vollständig aus. Die Person im ersten Wagen sei im Auto verbrannt. Die Identität werde derzeit mit Hochdruck ermittelt.
Schwerer Verkehrsunfall in Niedersachsen: 28-Jähriger kann brennendes Auto verlassen
Der 28-jährige Fahrer des zweiten Wagens konnte das brennende Fahrzeug verlassen und wurde schwer verletzt in ein Krankenhaus transportiert. Der 50-jährige Fahrer des Transporters sei körperlich unversehrt geblieben, habe aber einen Schock erlitten. Die Autobahn Richtung Hamburg blieb bis in die frühen Morgenstunden vollständig gesperrt. (dpa)