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OSTERBURG. Der Besuch im Harzer Bergtheater Thale war eine willkommene Abwechslung von den gewohnten Gegebenheiten der Osterburger Landsenioren, fachliche Instruktionen mit kulturellen Erlebnissen zu planen und durchzuführen.
Betr.: Blumenklau auf dem Gardelegener Friedhof. Schon im vergangenen Jahr war Margarete Fischer aus Gardelegen an die Öffentlichkeit getreten, weil immer wieder Pflanzen von den Gräbern, die sie pflegt, verschwanden. Nun geht es wieder los und sie …
Für das zahlreiche Erscheinen der Kunrauer und Nachbarn bei der Infoveranstaltung gegen die Schweinemastanlage in Kunrau bedankt sich Gudrun Lenz aus Kunrau stellvertretend für die Initiatoren der Versammlung.
Kerstin Caliva: „Zu verlieren gibt es dabei nichts“
Kerstin Caliva aus Salzwedel zu den Artikeln „Einfach einzigartig“, Altmark-Zeitung vom 17. September, und „,Salzwedeler Baumkuchen´ geschützt“, Altmark-Zeitung vom 18. September:
Zu den Berichten über den Haushalt der Einheitsgemeinde Arendsee, der durch Einsparungen gekennzeichnet ist, äußert sich Jens Reichardt aus dem Ortsteil Sanne:
Ein Medizinisches Versorgungszentrum in der Mildestadt? Zu den Plänen von Bürgermeister Karsten Ruth (wir berichteten) erreichte uns dieser Leserbrief von Dr. med. Ilja Karl, Hausarzt aus Plathe.
Unsere Leserin Marina Kahmann aus Wustrow bezieht sich auf den Artikel „Eine Welt brach zusammen“ (AZ vom 25. August) und hat beim CJD (Christliches Jugenddorfwerk Deutschlands) in Salzwedel gute Erfahrungen gemacht:
STENDAL (mck). Zur Rede von Jens Bullerjahn, Spitzenkandidat der sachsen-anhaltischen SPD zur Landtagswahl, die der amtierende Finanzminster und stellvertretende Ministerpräsident während des Kreisparteitags der SPD in Stendal hielt (AZ berichtete), …
Martina Herzog-Witten aus Klötze zur Podiumsdiskussion „Zukunftsfrage Energie“ am Montagabend im Hanseat (siehe auch Bericht über die Veranstaltung heute auf Seite 2):
„Was bleibt, ist Unverständnis“, haben Mirko Borneck, Katja Markewitz, Marco Kirstein, David Jandt und Heiko Stallich (alle Salzwedel) ihren Leserbrief überschrieben: