Schulz-Hausbrandt sagt, er verstehe auch die Situation der Mitarbeiter, und: „Da muss man auch was machen.“ Arbeitgeber und Gewerkschaft hätten aus seiner Sicht bei den Verhandlungen aber „gar nicht so weit auseinander“ gelegen, umso fragwürdiger sei für ihn die Dimension der heutigen Arbeitsniederlegung. Denn es gehe darum, das Bier für die anstehenden Schützenfeste zu produzieren: „Es geht um jedes Fass. Aber wir werden das hinbekommen.“
Die nächste Verhandlungsrunde ist am 24. Juni.