Was ein Stück weit erstaunt, denn bei der Vermarktungskampagne hieß es stets, dass ein Altvertrag einer umgehenden Nutzung eines fertigen Glasfaser-Anschlusses nicht im Wege stehen solle.
Beim IK melden sich immer wieder Leser, die von Problemen mit ihrem Giffinet-Anschluss berichten. Der Landkreis Gifhorn, Bauherr des Glasfaser-Netzes, verweist bei Fragen zur Inbetriebnahme an net services. Man sei sich „der Dringlichkeit der schnellen Glasfaserleitungen bewusst und steht in fortlaufenden Gesprächen hinsichtlich der Kommunikation zur Inbetriebnahme“, heißt es seitens der Kreisverwaltung.
Gleichwohl hat der Landkreis es sich jetzt zur Aufgabe gemacht, auf seiner Homepage (www.gifhorn.de/wirtschaft-und-wohnen/breitbandausbau) über den Stand der Dinge in den einzelnen Vermarktungsgebieten zu informieren, dazu werden Arbeitsprozesse erläutert und Ansprechpartner genannt. Die Website werde ständig aktualisiert.
Bei einem hochkomplexen Vorhaben wie dem kreisweiten Glasfaserausbau könne es „leider immer mal wieder zu Verzögerungen kommen“, so die Kreisverwaltung, man bitte daher „die Bürgerinnen und Bürger in diesem Fall um Verständnis und Nachsicht“.
Den vollständigen Artikel finden Sie in der Print- oder E-Paper-Ausgabe des Isenhagener Kreisblatts vom 9. Februar.