Die Möglichkeit wurde jetzt kurzerhand beim Schopf ergriffen: Die Schwimmmeister haben in der Skizze alles aufgenommen, was notwendigerweise an Maßnahmen ansteht und bisher noch liegen geblieben ist.
Wenn über eine mögliche Förderung entschieden worden ist, soll weitergeplant und über das runde Dutzend an einzelnen Maßnahmen (etwa Austausch der Wärmepumpen und Fenster- oder Dachsanierung) politisch abgestimmt werden. Demnach geht es um ein Investitionsvolumen von knapp 500 000 Euro. Die Summe soll allerdings nicht auf einen Schlag anfallen, sondern über mehrere Jahre verteilt werden. Bei der Sitzung war aus den Reihen der Lokalpolitik von vier Jahren à 125 000 Euro die Rede. Laut Samtgemeindebürgermeister Henning Evers kann es vielleicht sogar gelingen, dass man den Investitionsstau bereits nach drei Jahren beseitigt hat. Dann sei das Bad energetisch und anlagentechnisch auf dem Stand der Zeit. „Wir haben hier eine Riesenchance“, sagt Evers.