Wie sich die Situation in den nächsten Tagen weiterentwickelt, lässt sich nach Angaben der Sprecherin nicht genau vorhersagen – das Infektionsgeschehen sei sehr volatil. Es sei aber davon auszugehen, dass die Situation „leider bis Weihnachten angespannt bleibt“, so Fehsenfeld. Man könne den Fahrgästen nur raten, sich vor Reiseantritt kurzfristig in den elektronischen Auskunftsmedien, am besten bei der Deutschen Bahn, über ihre aktuellen Verbindungen zu informieren. Wer kann, sollte je nach Strecke gegebenenfalls alternative Reisemöglichkeiten prüfen.