100 Meter Länge und 60 Meter Breite wurden für das Rennen gebraucht, die im Tangermünder Hafen gerade so möglich waren – aber auch nur, weil zwei große Fahrgastschiffe zeitlich weichen und auf Vollgas verzichten mussten, wie von Nadine Kössler zu erfahren war. Auch an Land, auf dem Gelände des TWV wurde es eng, denn die Lkw für die Bojen und Pontons sowie die Wohnmobile und Zelte der Teilnehmer und Betreuer mussten Platz finden. Hinzu kamen noch die Verkaufs- und Aufenthaltsstände. Alles funktionierte aber gut, sowohl im Wasser als auch an Land. Unter den Teilnehmern befanden sich auch Sportler des Landesverbandes Hessen, die bisher unschlagbar waren. Darüber, ob sie auch in diesem Jahr vor Brandenburg und Berlin die Besten waren, wird die AZ noch berichten.