Bedeutend besser sehe es aber bei den Besucherzahlen aus. Nach den ersten Lockdowns waren die Schwimminteressierten häufig noch sehr zögerlich (AZ berichtete). Insgesamt 220 Leute dürfen gleichzeitig die Altoa besuchen. 180 davon im Schwimm- und 40 im Saunabereich. Generell sei er aktuell mit den Besucherzahlen zufrieden. Darauf habe die Altoa auch lange warten müssen. „Man merkt, dass die Leute wieder wollen“, sagt Schreiber. Dabei gehe es nicht nur um die Tagesbesucher, auch die verschiedenen Kurse, die in der Altmark-Oase angeboten werden, wie Aquajogging und Schwimmkurse seien gut besucht. „Der Seepferdchenkurs ist bis Sommer 2022 ausgebucht“, wählt er als Beispiel. Deshalb sei es momentan besser, sich nicht auf etwaige Bauprojekte, sondern auf die Besucher zu konzentrieren. Ein sehr kleines Vorhaben ist aber schon im Gange: Mit der kalten Jahreszeit muss das Außenschwimmbecken frostsicher gemacht werden.