Kaiser kann sich noch gut an den Waldbrand im Frühjahr 2018 bei Bömenzien erinnern. „Damals hatten es die großen Fahrzeuge der Seehäuser Feuerwehr schwer, weil der Weg von den Bäumen zugewachsen war“, erzählt er im AZ-Gespräch. Der Revierleiter machte zudem darauf aufmerksam, dass die Maßnahme keine Waldumwandlung sei. Es gehe lediglich darum, ein Lichtraumprofil für den vorbeugenden Brandschutz herzustellen. Im Revier Bömenzien werden auf einer Länge von 4,6 Kilometern beidseitig auf einer Breite von zweieinhalb Metern die etwa 30 Jahre alten Kiefern beseitigt.