Die Finanzierung sei jedenfalls gesichert, freut sich der Vereinsvorsitzende. „Wir haben sogar noch einen Puffer“, meint er, der aber dennoch weiteren Spenden für das Vorhaben nicht abgeneigt sei. Sozusagen für alle Fälle. Spender gab es viele. So konnte eine „Personen-Patenschaft“ erworben werden. Eine große Stange Geld, nämlich 20 000 Euro, kam Ende des Jahres von der Kirchlichen Stiftung Kunst- und Kulturgut in der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland. Einen Beitrag zur Finanzierung leistete der Förderverein selbst. Die Einnahmen von den Besuchen der Türmerwohnung in 45 Meter Höhe finden für die Altarrestauration Verwendung. Die nicht unbeträchtliche Summe von 3000 Euro spendete bereits im Juli 2021 die „Wolfgang Jensch gemeinnützige GmbH“ mit Sitz in Starnberg.