Die Auswirkungen des Einbruchs im Frühjahr (wir berichteten) sind hingegen noch nicht ganz beseitigt worden, wie Gildemeister Nils Krümmel mitteilte. Ein Täter konnte nicht ermittelt werden; der Schaden am Gebäude war am Ende größer als das, was gestohlen wurde (ein paar Werkzeuge). Am maroden Zwischenwall ist mittlerweile gearbeitet worden. Der Durchgang ist nun breit genug für größeres Gerät. Ein Tor soll den Bereich statt einer Tür abschließen.