Und von Letzterer kam vor vier Jahren ein spannendes Projekt: Schulleiterin Heike Herrmann stellte im September 2018 im Kreisbildungsausschuss das Vorhaben „Ein Teich als Lernort“ vor. Dieses bezog sich auf das hinter der Schule liegende Regenrückhaltebecken. Dabei war sogar vorgesehen, in dem Teich Karpfen auszusetzen. Letztendlich ist das aus Versicherungsgründen gescheitert. Das Areal blieb in der Hand der Umweltsünder. Und auch die Pflege ließ und lässt zu wünschen übrig.
Nun tummeln sich dort die pflanzenfressenden Nager, die auch als Delikatesse gelten. Schon zu DDR-Zeiten wurden sie wegen ihres Fells gezüchtet und später auch ihr Fleisch genossen. Nicht jedermanns Sache, auch wenn der Geschmack zwischen Spanferkel und Kaninchen liegen soll. Doch viele schreckt das rattenartige Antlitz der Tiere ab,