Doch von dem achtlosen Wegwerfen der Becher mal abgesehen, mache sich der „WiFu 2.0“ gut. „Der Futterautomat wird super angenommen. Wir müssen regelmäßig das Futter nachfüllen. Und die Rückmeldungen sind positiv“, freut sich Ohlmeyer über den Erfolg.
Lange hatte der Förderverein an seinem Ziel gesessen. Durch die Unterstützung durch Lotto Sachsen-Anhalt konnte der 4760 Euro teure Automat bezahlt werden. Nach wochenlangem Warten war er dann endlich da. Mitte August wurde der Spender eingeweiht. Von nun an konnte an die Tiere jene Nahrung verfüttert werden, die für sie verträglich ist. Denn auch die Futtertonnen für Spenden, die auf dem Gelände gestanden hatten, waren keine Dauerlösung – mittlerweile sind sie verschwunden.