Die IRE-Verbindung hatte die Deutsche Bahn im Jahr 2014 als zusätzliches Angebot zwischen Berlin und Hamburg eingeführt. Damals habe es auf der Strecke noch deutlich weniger Fernverkehrsverbindungen gegeben (wir berichteten). Wegen der pandemiebedingt „stark zurückgegangenen Nachfrage“ und „unerlässlicher Bauarbeiten für ein leistungsfähiges und modernes Schienennetz“ sei der IRE, der länger brauche und weniger Komfort biete, bereits seit einiger Zeit nicht mehr angeboten worden. „Für die Verbindungen zwischen Stendal, Salzwedel, Uelzen und Lüneburg nach Hamburg beziehungsweise Berlin gibt es daneben auch gute Alternativen mit Nahverkehrszügen“, berichtet Bönisch auf Anfrage.