Was ebenfalls noch fehlt, sind die Fassadenarbeiten. Die müssen witterungsbedingt vorerst ruhen. Wie diese hatte sich auch der Einbau des Fahrstuhls verzögert. Zwar wurde dieser pünktlich im August geliefert, die Montage hatte aber drei Monate statt vier Wochen gedauert. „Es ist schwierig, Firmen zu finden, die mit entsprechender Personalstärke anrücken können“, erklärt Olaf König. Dazu würden die Lieferengpässe kommen und somit Zeitpläne durcheinanderbringen. Insgesamt sei das Bauende um ein halbes Jahr verschoben. Statt Ende dieses Jahres rechnet der Planer mit der Fertigstellung im April /Mai 2023.