Das Recht auf Nutzung eines Ruhebiotops könne für bis zu 99 Jahre erworben werden, heißt es im Konzept. Eine namentliche Kennzeichnung des Grabes, auch mit einem religiösen Symbol, sei möglich, steht weiter in dem Papier. Und: Ruhebiotope können schon zu Lebzeiten ausgewählt werden und so wichtige Bezugspunkte sein. Zudem wird darauf hingewiesen, dass die Asche der Verstorbenen in biologisch abbaubaren Urnen beigesetzt wird. Für all jene, die sich über den Ruheforst informieren möchten, gibt es kostenlose Führungen. Die nächste ist am ersten Freitag im März ab 15 Uhr geplant, die letzte am 7. Oktober.