Laut Bernd Drong, Ortsbürgermeister von Rossau, ist insbesondere die Kernstadt Osterburg von der Reduzierung der Arbeitskräfte betroffen. „In den Dörfern wurden die Kräfte aus Beetzendorf ja kaum eingesetzt.“
Spätestens bis zum Frühjahr muss die Osterburger Stadtverwaltung sich überlegen, wie sie das Fehlen von fast 50 Prozent der Arbeitskräfte aus dem vergangenen Jahr kompensiert. Alleine die städtischen Rasenflächen belaufen sich auf über 10 000 Quadratmeter. Hinzu kommen unter anderem noch 5600 Quadratmeter Bodendecker und 1300 Quadratmeter an Sträuchern, die von den Arbeitern gehegt und gepflegt werden müssen.