Ein ähnliches Problem gebe es am Friedhof, wenn die Schichtarbeiter aus Richtung Jeggau kommen. Dort brauche aber eigentlich kein Hinweis aufgestellt zu werden, da die Autofahrer den Wechsel von Asphalt auf Kopfsteinpflaster genau merken.
Dafür aber an der Quarnebecker Straße, da dort das Ortschild relativ weit von den ersten Häusern entfernt stehe. Für diesen Bereich könnte sich Joachim Klabis eine Sperre aus Matten vorstellen, die auf die Straße gelegt werden und Bodenwellen imitieren, damit die Verkehrsteilnehmer ihre Geschwindigkeit reduzieren.
Von Anzeigetafeln, wie sie in Dannefeld stehen, nahmen die Trippiglebener schnell wieder Abstand als sie erfuhren, dass diese relativ viel Geld kosten.