Nach ihren Angaben habe eine Expertenkommission vor Ort getagt und sich umgeschaut. Mit der Folge, dass rund 130 Bäume auf dem weitläufigen Gelände des parkähnlich angelegten Friedhofs an der Bismarker Straße in Gardelegen bald verschwinden werden, weil sie nicht mehr überlebensfähig seien. „Vor allem im Bereich des Kapellenweges“, so berichtete sie, gebe es Schädigungen. Die entsprechenden Bäume seien bereits markiert worden, die Ausschreibung sei erfolgt. Derzeit geht Isolde Niebuhr davon aus, dass die Baumfällungen im Laufe des Novembers stattfinden werden. Bereits in der jüngeren Vergangenheit sind zahlreiche trockene Hecken, vor allem im Bereich des nördlichen Friedhofsgeländes, entfernt worden.
Wie der städtische Bauamtsleiter Ottmar Wiesel auf Nachfrage im Ausschuss betonte, werde es nach den Fällungen Ersatzpflanzungen geben.