Durch diese Schließung hatte der Verein Einnahmeverluste. Als die Tagesstätte wieder öffnen durfte, wurde langsam begonnen, tägliche Aufgaben aufzunehmen. Dabei waren die Mitarbeiter zunächst im Wechselbetrieb tätig. „Aber wir haben auch einige Gäste verloren, die nach dieser Zeit nicht mehr wiedergekommen sind oder sogar in ein Heim mussten.“
Von der Politik wünscht sich Wernecke ein schnelleres Reagieren auf die Situation, ein vorausschauendes Handeln sowie klare Vorgaben. Für die Vorsitzende wäre es auch wichtig, dass viel mehr aufgeklärt wird. Dabei wird auch in Kläden auf die Entscheidung bezüglich der neuen Regeln gewartet: „Wir hoffen, dass wir nicht wieder schließen müssen. Das wäre schade um das Zusammensein vor allem jetzt zu Weihnachten.“