Auch Edwin Keijzer verfolgte gestern die Umbettungsarbeiten in einem Waldstück bei Lindhof, schien damit allerdings nicht ganz glücklich zu sein. „Ich habe Respekt vor den Leuten, die das machen. Aber das ist eine Nacht-und-Nebel-Aktion“, sagte der Mann, der in Lindhof ein Ferienhaus übernommen habe und daher mehrmals im Jahr vor Ort sei. „Bürger aus Lindhof und ich haben die bisherigen Gräber der Soldaten ehrenamtlich gepflegt.“ Den Vorwurf der Nacht-und-Nebel-Aktion wies Joachim Kozlowski zurück.