Wenn alles nach Plan verläuft, werden die Diesdorfer von den Bauarbeiten nur wenig mitbekommen. „Erst wenn das sanierte Werk an das Netz angeschlossen wird, kann es zu kurzzeitigen Einschränkungen kommen“, erklärte Jens Schütte.
Das Diesdorfer Wasserwerk war 1988/89 errichtet worden. Zu DDR-Zeiten habe der Wasserverbrauch bei mehr als 100 Litern pro Einwohner gelegen, heute seien es nur noch etwa 90 Liter pro Kopf, teilte Schütte mit. Was vor allem am gestiegenen Preis liegen dürfte.