Es sei immer schwieriger, unter solchen Bedingungen noch Freiwillige zu finden, die sich einen ganzen Sonntag in ein Wahllokal setzen, um den Urnengang sicherzustellen.
Deshalb solle das zusätzliche Essengeld zumindest ein kleiner Anreiz sein, um bei der Wahl als Helfer mitzuwirken, meinte Lothar Köppe.
Schließlich schlug er vor, jedem Wahlhelfer zusätzlich 20 Euro zu geben, was vom Rat auch einstimmig angenommen wurde.