Nach dem Einreichen des Bauantrages vergingen zunächst einige Monate für die Prüfung der Unterlagen. Die Einfahrt zu dem Areal soll nach rechts von der Breiten Straße aus gesehen verlegt werden. Dafür liefen bereits Abstimmungsgespräche mit der Gemeinde Rohrberg. Die Bushaltestelle soll erhalten bleiben. Die Bauzeit könnte etwa ein Jahr betragen.
Die bislang geplanten 21 Wohneinheiten gliedern sich in 19 kleine Apartments mit knapp 40 Quadratmetern Fläche und zwei größere mit rund 50 Quadratmetern. Sie verfügen gemäß des Original-Projektes über Bad, Küchenzeile und einen Balkon bzw. eine Terrasse. Für die zusätzliche Tagespflege soll eine Schwester 24 Stunden in Bereitschaft sein.
Bevor die Baugewerke starten können, muss der Vermesser seine Arbeit erledigen, und auch ein Bodengutachter muss erforderlich sein, um den Untergrund vor dem Verfüllen und dem Gießen der Bodenplatte einschätzen zu können.
Nach der Fertigstellung der Einrichtung sollen dem ursprünglichen Plan des Trägers zufolge insgesamt fünf neue Arbeitsplätze entstehen.