Insbesondere im Hinblick auf die anhaltende Corona-Lage nehmen die Themen Heizen – und Lüften – einen besonderen Stellenwert ein. Pünktlich zum Schuljahresbeginn hätten alle Schulen der Verbandsgemeinde mit Co2-Ampeln ausgestattet werden können, stellt Schernikau fest. Anfangs seien sie noch mit ihrem Warnpiepsen eine Ablenkung gewesen, berichtet Schulze. Mittlerweile hätte sich das System jedoch gut eingespielt. „Wenn es piept, springen die Schüler schon von alleine auf und machen die Fenster auf“, erklärt sie weiter. Bedenken gebe es jedoch mit dem anstehenden Winter und besonders kalten Tagen. Das einzige, was da helfe, sei das Zwiebelprinzip, stellt die Schulleiterin fest.
Probleme gebe es außerdem mit dem Spielplatz, der mittlerweile benutzbar ist. Die kleinen Steinchen im Randbereich hätten sich jedoch nicht als gute Lösung erwiesen. Zwar sei der Schulhof dank diesen jetzt trockener, so wie geplant, jedoch ließen sie sich schwer wieder an ihren Bestimmungsort fegen, wenn sie von zahlreichen Kinderschuhen verteilt werden.
Ein weiterer Wunsch wurde vom Hort angemeldet, der gerne eine Kinderküche hätte, teilt der Verbandsgemeindebürgermeister den Ausschussmitgliedern mit. „Das wäre eine heftige Investition“, gibt er jedoch auch zu bedenken. Zum Abschluss der Bauarbeiten könne nicht damit gerechnet werden. Allerdings wolle man versuchen, die entsprechenden Anschlüsse dafür in den Wänden zu lassen, um das nachrüsten zu können.