Nicht betrachtet sind dabei allerdings diejenigen, die abkürzende Routen, etwa über Ortwinkel, nutzen. Ein Punkt, der in Rademin ebenfalls angesprochen wurde. Aufgrund der zunehmenden Asphaltschäden an der Fahrbahn nach Ortwinkel wurde in Rademin der Wunsch laut, auch diese Strecke auf ihre Belastung zu überprüfen.
Sonderlich gerast werde im Ort übrigens nicht, hat die Auswertung ergeben. Einige Ausreißer nach oben gebe es natürlich, hieß es. Auch wenig überraschend: Am Wochenende nimmt der Durchgangsverkehr deutlich ab. Auf ein ganzes Jahr gerechnet, war die Rede von 94 000 Fahrzeugen in Rademin.