Nach Angaben von Arendsees Bürgermeister Norman Klebe scheint es hingegen aufgrund von Missverständnissen noch Redebedarf in Thielbeer zu geben. Eine zeitnahe Ratssitzung dort soll die Parameter vor Ort abstecken. Laut Klebe seien die Thielbeerer „positiv aufgeschlossen“ und sähen in der Photovoltaik eine potenzielle Einnahmequelle. Wie es sich genau verhält, wird dann letztlich die politische Versammlung vor Ort zeigen.
Es gibt es noch weitere Formalitäten. Dazu gehören die öffentliche Auslegung im Rathaus, die Beteiligung Betroffener und die Kriterien, die der Stadtrat setzt. Dieser befasst sich etwa mit der Gesamtflächenquote. Ein finaler Beschluss könnte schließlich im Mai gefasst werden.