Insgesamt umfasst die Strecke, die es bis zum Ziel zu gehen gilt, 385 Meter, berichtet Benecke. Beeindruckend ist die Länge der gepflanzten Hainbuchen – „rund 1000 Meter. Das Angebot an Touristen und Einheimische, erklären Norman Klebe und Jörg Benecke unisono, soll kostenlos sein. Auch ein Verpflegungsstand könnte geschaffen werden, die Voraussetzungen seien vorhanden.
Der Irrgarten löste die Maislabyrinthe ab, die früher eine Attraktion darstellten. Der jetzige Irrgarten wurde in den Jahren 2015 / 2016 angepflanzt und misst etwa 40 mal 51 Meter. Etwa 4000 Hainbuchen mussten angepflanzt werden. Gefördert wurde das Projekt, das insgesamt 129 000 Euro kostete, auch mit Mitteln aus dem Leader-Programm.
Um das Labyrinth wieder auf Vordermann zu bringen, müssten die Hecken geschnitten und die Wege gemäht werden. Zudem rechnet Benecke damit, etwa 20 bis 30 Hainbuchen neu anpflanzen zu müssen.
Der den Irrgarten umgebende Zaun ist erst im Nachhinein aufgestellt worden. Grund: Wildschweine hatten die Anlage, die zudem über ein Beachvolleyballfeld, Spielgeräte für Kinder und eine Außenkegelanlage verfügt, vor einigen Jahren heimgesucht.