Das Realisieren eines solchen barrierefreien Zugangs sei bis Juni gar nicht möglich, konterte nun Daianira Leja. Erst einmal habe die Seetribüne abgerissen werden müssen – Zweifel am rechtzeitigen Aufbau der Plattform bis Saisonstart im Mai gibt es übrigens auch an anderer Stelle. Der barrierefreie Zugang als dauerhafte Errungenschaft sei Bedingung für die Bewerbung als Host Town gewesen, erläutert Leja, aber dennoch als langfristige Sache anzusehen, für die es darüber hinaus keine Frist gebe.
Für das Einholen von Fördergeldern werde ein gemeinnütziger Partner gesucht. Sponsoren sollen für die Host-Town-Kosten gefunden werden. Am Montag, 27. Februar, steht das nächste Treffen des Organisationskomitees an – für eines der größten sozialen Vorhaben Arendsees, so Leja.